5.000 Quadratmeter großer Ferienpalast in Guía de Isora eröffnet


© EFE

Das neue Hotel „Gran Meliá Palacio de Isora“ bildet zusammen mit dem „Abama“ das Luxusangebot in diesem Inselteil

Der Luxus hat in Guía de Isora seit wenigen Tagen einen zweiten Namen: „Gran Meliá Palacio de Isora“. Das luxuriöse Hotelresort neben dem Ort Alcalá bildet zusammen mit dem ebenfalls exklusiven Abama das Hotelangebot für gehobene Ansprüche in der ansons­ten vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Gegend im Süden Teneriffas.

Hier finden Urlauber nicht nur fünf Sterne Service und jeden erdenklichen Luxus. Die Anlagen liegen fernab der Urlaubsmetropolen Los Cristianos und Playa de las Américas und garantieren ihren Gästen absolute Ruhe inmitten einer Naturoase. In der unmittelbaren Umgebung des Gran Meliá Palacio de Isora liegen lediglich der verschlafene Ort Alcalá und Unmengen Bananen- und Tomatenplantagen.

Am 11. Juli wurde die 5.000 qm große Luxusanlage von Cabildo-Vizepräsident und Tourismusinselrat José Manuel Bermúdez, Guía de Isoras Bürgermeister Pedro Martín zusammen mit Vertretern der spanischen Hotelkette eröffnet. Bermúdez unterstrich in seiner Rede die Bedeutung von Hotel­anlagen dieser Art für die Insel und erklärte: „Dies ist die Strategie, die wir verfolgen müssen, wenn wir auf Qualitätstourismus setzen wollen“. Bermúdez erinnerte bei dieser Gelegenheit auch daran, dass Teneriffa mit jährlich 5,5 Millionen Touristen weiterhin die meistbesuchte Insel des Archipels ist. Der stellvertretende Geschäftsführer von Sol Meliá, André Gerondeau, erklärte, die Hotelkette habe erkannt, dass es wichtig ist, „einzigartige Erfahrungen an einzigartigen Orten“ zu bieten, was in Guía de Isora umgesetzt worden sei. Bürgermeister Pedro Martín teilte sichtlich stolz mit, dass er weiterhin auf den fünf Sterne Tourismus setzen werde – die einzigen beiden Hotels in der Gemeinde ge­hören dieser Kategorie an.

Luxusoase

Das Gran Meliá Palacio de Isora ist gewissermaßen ein Stilmix. Das Gebäude ist von einem modernen Stil geprägt, enthält jedoch auch Elemente im Kolonialstil. In der 2.000 qm Wellness-Oase „YHI Spa“ mischt sich Orientalisches mit ein. Zur Entspannung erklingt in vielen Bereichen der Anlage Chill-Out Musik.

Die Anlage öffnet sich dem Meer und bietet einen freien Blick bis zur Nachbarinsel La Gomera. Von Zimmern, Poolanlage und Restaurantterassen schaut der Gast auf die Weite des Atlantiks.

Über 400 Zimmer – Doppel- oder Deluxe-Zimmer, oder gar Deluxe-Zimmer mit privatem Garten ­– stehen zur Verfügung.

Der Gast ist hier König und seine einzige Qual ist die Wahl. Internationale Küche, aufgeteilt in fünf Restaurants, und der beliebte RedGlove-Service sorgen dafür, dass sich hier sowohl Geschäftsreisende als auch Urlauber wohlfühlen. Der Aufenthalt kann glatt zu einem kulinarischen Erlebnis werden. Im „Nami Asian Bis­tro“ werden Sushi und andere asiatische Spezialitäten serviert, im „Calima“ verwöhnt Chef Dani García mit seiner kreativen Küche, im „Oasis Pool Grill“ stehen Gerichte der Mittelmeerküche auf der Karte, im „Ocean Club“ wird der Gaumen mit Überraschungen der modernen Küche gekitzelt und das Buffet am Rande des unendlich wirkenden Pools bietet internationale Küche für jeden Geschmack.

Wer sich entspannen will, findet im neuen Palast von Sol Meliá die nötige Ruhe. Aber auch Aktivurlauber kommen nicht zu kurz. Es gibt Kochkurse, Fotografiekurse, Tauchkurse, Surfkurse und Segelkurse. Wer gern das Tanzbein schwingt, kann einen Tango-Kurs belegen, und für Golfer arrangiert das Hotel gerne Reservierungen auf einem der fünf Golfplätze der Insel.

Sol Meliá

Sol Meliá ist eine 1956 von Gabriel Escarrer Juliá in Palma de Mallorca gegründete spanische Hotelkette. Sie steht auf dem ersten Platz des spanischen Rankings der Stadt- und Urlaubshotels. In Iberoamerika und der Karibik besitzt die Kette die meisten Hotels. Das „Gran Meliá Palacio de Isora“ ist eines von über 350 Hotels in 30 Ländern.

[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

About Wochenblatt

Das Wochenblatt erscheint 14-tägig mit aktuellen Meldungen von den Kanaren und dem spanischen Festland. Das Wochenblatt gilt seit nunmehr 36 Jahren als unbestrittener Marktführer der deutschsprachigen Printmedien auf den Kanarischen Inseln.