Einheitliche Terrassenmöbel für besseres Image


Puerto de la Cruz führt neue Regelung für Außenbereiche von Bars und Restaurants ein

Der Stadtrat von Puerto de la Cruz ist um die Verbesserung des Gesamtbildes der Stadt und insbesondere der touristischen Zonen und Fußgängerbereiche bemüht.

In diesem Sinne soll demnächst eine neue Regelung in Kraft treten, die den Restaurant- und Barbetreibern in bestimmten Straßen die Art der Terrassenmöbel vorschreibt, die sie in den Außenbereichen vor ihren Lokalen, sprich in der Fußgängerzone, aufstellen. So sollen nach dem Willen der Stadtväter Plastikstühle und -tische entlang der neuen Avenida Familia Betancourt y Molina, der Avenida de Colón und im Gebiet von Puerto Viejo künftig tabu sein. Das Mobiliar der Terrassen soll geschmackvoll in dunklen Tönen gehalten sein.  Auch dürfen die Sonnenschirme künftig keine Werbung mehr tragen und sollen eine einheitliche Farbe – Granatrot – haben. Ziel ist es, ein harmonisches Stadtbild zu erzeugen, das die Qualitätsansprüche der Urlauberstadt widerspiegelt.

Stadtplanungsdezernent Sebastián Ledesma hält eine dementsprechende Verordnung für unerlässlich und plädiert dafür, sämtliche Eingriffe in das Stadtbild zu regeln, beziehungsweise sicherzustellen, dass sie dem Ansehen und Image der Gemeinde nicht schaden.

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