Im Wochenblatt vom 23. März haben Sie die Zuverlässigkeit von Correos herausgestellt. Hier schildere ich mal einen Fall dieser Schneckenpost. Wegen einer starken Abgespanntheit nach einer Erkrankung hat mir ein Arzt empfohlen, doch ein Vitamin einzunehmen. Dieses Mittel bekam ich nicht in mehreren Apotheken. Ich telefonierte mit meinem Apotheker in Deutschland. Dieser schickte mir per Post ein Paket am 11. März 2016. Alle Voraussetzungen wie Zollerklärung , Inhaltserklärung, Wert des Inhalts usw. waren erfüllt. Eigentlich sollte das Paket nach Angaben der Deutschen Post in 4 – 7 Tagen ankommen. Nach 14 Tagen war das Paket immer noch nicht da. Der Sendungsverlauf per Internet ergab, dass das Paket am 13. März Deutschland verlassen hat. Nach 14 Tagen fragte ich bei der Correos in Adeje nach. Antwort: Die Sendung liegt noch in Madrid, ich werde verständigt, wenn die Sendung da ist. Anfang April fragte ich persönlich wieder nach. Wieder die Antwort, dass das Paket noch in Madrid sei. Am 05. April wurde das Paket dann zugestellt. Ich habe dann festgestellt, dass das Paket nicht etwa beim Zoll aufgehalten wurde, sondern nach dem Sendungsverlauf im Internet die ganze Zeit bei Correos in Teneriffa sich befand.
So funktioniert die „Schneckenpost“ auf Teneriffa.
Peter Hittinger
z.Zt für mehrere Monate in Adeje
[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]