In eigener Sache
Vom 21. Juli bis zum 10. August machen wir Sommerurlaub. Während das Wochenblatt wie gewohnt erscheint, bleibt das Redaktionsbüro in dieser Zeit geschlossen. Ab 11. August stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung!
Das […]
In eigener Sache
Vom 21. Juli bis zum 10. August machen wir Sommerurlaub. Während das Wochenblatt wie gewohnt erscheint, bleibt das Redaktionsbüro in dieser Zeit geschlossen. Ab 11. August stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung!
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Der aufwendige Umbau der Plaza de España in Santa Cruz wird bald endgültig abgeschlossen sein. Ende Juli soll voraussichtlich die offizielle Einweihung durch Bürgermeister Miguel Zerolo stattfinden, der vor wenigen Tagen das Ergebnis der Pläne von Herzog & de Meuron begutachtete. Zusammen mit Urbanismusstadträtin Luz Reverón und Cabildo-Vizepräsident José Manuel Bermúdez unternahm Zerolo einen Spaziergang über die Plaza und besichtigte das Innere der saftig begrünten Gebäude, in denen das Tourismusbüro und eine Cafetería untergebracht werden sollen. Sie bewunderten auch die Fontäne des Süßwasser-Geysirs, der sich inmitten des großen Salzwassersees befindet.
An die Spitze der Tennis-Weltrangliste zu gelangen ist nun ein „kleines Ziel“, gab Rafael Nadal in seinem Heimatort Manacor (Mallorca) zu, wo er zwei Tage nach seinem Wimbledon-Sieg von einer jubelnden Menschenmenge und zahlreichen Honoratioren empfangen wurde.
Fest stand bis kurz vor dem nationalen Parteitag der Sozialdemokraten Anfang Juli in Madrid nur, dass Juan Fernando López Aguilar, Generalsekretär der kanarischen Sozialdemokraten, nicht weiter Mitglied des nationalen Parteivorstandes der Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens (PSOE) sein würde, jedenfalls nicht automatisch.
Er wolle beweisen, dass „die Kraft des Menschen die Welt verändern kann“, erklärte Jean Gabriel Chelala, bevor er im Januar dieses Jahres zu seinem bislang größten Abenteuer aufbrach. Ob der 27-jährige Extremsportler mit libanesischen Wurzeln und französischem Pass dieses hochgesteckte Ziel erreicht, bleibt abzuwarten.
Die Kanarischen Inseln durchleben eine der schwierigsten Wirtschaftsphasen seit 1993. Eines der jüngsten Anzeichen dafür ist, dass die Arbeitslosenzahlen im Juni erneut gestiegen sind und zwar im Vergleich zum Vormonat um 2,51%. Mittlerweile sind auf dem Archipel 175.824 Erwerbslose gemeldet. Spanienweit lagen die Kanaren im Juni an vierter Stelle der Regionen, in denen die Arbeitslosenzahlen am meisten gestiegen sind.
Am 8. Juli wurde auf der Weltausstellung in Saragossa (auf spanisch „Zaragoza“) die Autonome Region der Kanarischen Inseln mit einem „Ehrentag“ gefeiert. Dem Anlass entsprechend waren der kanarische Regierungschef Paulino Rivero sowie zahlreiche andere Spitzenpolitiker der Region nach Saragossa gereist, wo sie vom spanischen Expo-Beauftragten Emilio Fernández-Castaño y Díaz-Ceneja, und Kultusminister César Antonio Molino in Empfang genommen wurden.
Kürzlich hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace ihren neuesten Jahresbericht über den Zustand der Umwelt in Spanien veröffentlicht. „Zerstörung – koste es was es wolle“ heißt sinngemäß der Titel des Berichtes. Darin wird unter anderem die Hitliste der Regionen Spaniens veröffentlicht, die ihre Küstengebiete am schlimmsten misshandeln.
David Silva (22) ist der Vertreter der Kanarischen Inseln in der spanischen Fußballnationalmannschaft. Der aus Arguineguín (Gran Canaria) gebürtige Spieler wurde auf seiner Heimatinsel Anfang Juli mit Begeisterung und Jubel empfangen.
Wie es sich gehört, bekam Gorilla Alladin zu seinem Geburtstag eine Torte – allerdings nicht aus Sahne, sondern aus gesundem Gemüse, seiner Lieblingsspeise. Die Tierpfleger hatten speziell für ihn einen Kuchen aus Obst, Brokkoli, Rübchen, grünen Erbsen und roten Paprikas zubereitet.
Präsident Ricardo Melchior persönlich überreichte Fernando Alonso die Urkunde. Der spanische Airbus-Chefingenieur, den das Cabildo auf die Insel eingeladen hatte, um im Auditorium einen Vortrag über das größte Passagierflugzeug der Welt zu halten, freute sich über die Ehre, als „erlauchter Besucher“ empfangen zu werden.
Auf La Gomera ist am 11. Juli ein Flüchtlingsboot angekommen, auf dem sich während der Überfahrt von Afrika eine schreckliche Tragödie abgespielt hat. Für vermutlich 16 Afrikaner endete die gefährliche Reise in eine vermeintlich bessere Zukunft mit dem Tod. Sie verdursteten und verhungerten während einer zweiwöchigen Odyssee auf hoher See.