Sieben Tage Filme und Aktivitäten mit Fokus auf Umwelt und Natur in Garachico
Die 18. Ausgabe des Umwelt-Filmfestivals der Kanaren – Festival Internacional de Cine Medioambiental de Canarias (FICMEC) – wurde dieser Tage im Ehrensaal des Cabildos der Inselregierung in Santa Cruz vorgestellt. Der Veranstaltungsort ist wie immer die ehemaligen Hafenstadt Garachico.
Vom 24. bis zum 30. Mai werden die von der Jury ausgewählten Filme gezeigt, die verschiedene Umweltaspekte thematisieren. Das Programm wird erst kurz vor Beginn des Festivals bekannt gegeben. Die Auswahl wird immer erst kurz vor Festivalbeginn abgeschlossen, damit möglichst aktuelle Produktionen gezeigt werden können. Auch „Ecomóvil“, ein Wettbewerb für umwelt- und naturbezogene Handykurzfilme, wird wieder stattfinden.
Das Plakat für die diesjährige Ausgabe mit dem Titel „Tiempo para pensar“ (Zeit zum Denken) hat Adán Navarro entworfen.
Festivaldirektor David Baute erläuterte die Einzelheiten des mehrtägigen Events. Neu ist in diesem Jahr die Verlängerung von fünf auf sieben Tage und der Wettbewerb „Ecocrea“, welcher sich an die Studenten der Kunstakademien richtet. Diese können mit Werken, welche sie aus Recycling-Material im Rahmen des Unterrichts erarbeiten, antreten.
Eine weitere Neuerung sind die Vulkanologietage. Unter dem Namen „Vulcanalia“ organisiert die Geologische Fakultät der Universität La Laguna am 24. und 25. Mai ein Programm aus Filmen, Vorträgen und Workshops, die von internationalen Fachleuten geleitet werden. Parallel werden weitere Aktivitäten angeboten, wie geführte Ausflüge durch Gebiete von vulkanologischem Interesse.
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