Ungewöhnliche Erdbebenserie auf La Gomera beunruhigt Bewohner


NAC123. LAS PALMAS DE GRAN CANARIA, 15/03/2012.- Imagen cedida por el Instituto Español de Oceanografía (IEO) tomada desde el buque "Ramón Margalef" del IEO, del intenso burbujeo que produjo frente a La Restinga (El Hierro) (al fondo) el volcán submarino de El Hierro en la mañana del 5 de noviembre de 2011, en una de las jornadas de mayor actividad de esa erupción volcánica. La tarde de ese mismo día, la súbita emisión volcánica que levantó una columna de vapor de 15 metros en el Mar de las Calmas y obligó a evacuar por segunda vez la población de La Restinga subió de golpe 10 grados la temperatura del mar, con una energía que hubiera calentado el aire 30.000 grados, de haber ocurrido en la atmósfera, fenómeno que fue presenciado a menos de una milla de distancia por el equipo científico del "Ramón Margalef" del IEO, que estaba tomando muestras en la zona. EFE/.

Das Nationale Geografische Institut (IGN) verzeichnete am 29. und 30. Oktober eine bemerkenswerte Erdbebenserie im Südosten von La Gomera. Innerhalb von nur wenigen Stunden wurden insgesamt 17 Beben registriert, wobei sieben davon eine Stärke zwischen 1,4 und 2,8 Magnituden aufwiesen. Dies stellt eine untypische seismische Aktivität für die normalerweise als vulkanisch inaktiv geltende Insel dar.

Die betroffenen Gemeinden Águlo, Hermigua und Vallehermoso erlebten ein leichtes Schwingen und Erschütterungen auf Intensitätsstufe III. Besorgnis über die ungewöhnliche Natur dieser Bebenserie wird laut Experten durch die bisherige vulkanische Inaktivität der Insel verstärkt. Obwohl vermutet wird, dass die Beben tektonischer Natur sind, betont das Institut, dass es keinen Grund zur Beunruhigung für die Bevölkerung gibt.

Die Leiterin des IGN schließt nicht aus, dass weitere kleinere Erdbeben auf La Gomera folgen könnten. Tektonische Beben, wie sie nun aufgezeichnet wurden, sind auf der Erde normal, jedoch ungewöhnlich für eine Region, die als vulkanisch inaktiv gilt. Trotz der Ereignisse von 2011 während des Ausbruchs des Unterwasservulkans Tagoro auf El Hierro, bestätigt das Institut, dass die Intensität der aktuellen Erschütterungen keinen Grund zur Besorgnis darstellt.

Dies ist eine Zusammenfassung aus einem Artikel der Wochenblatt Ausgabe 419. 

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