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Kanarische Inseln

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Größe

Der kanarische Archipel besteht aus acht Hauptinseln (Teneriffa, Gran Canaria, La Palma, La Gomera, El Hierro, Fuerteventura, Lanzarote und La Graciosa). Die größten Inseln sind Teneriffa mit 2.041 und Fuerteventura mit 1.731 Quadratkilometern.

Trotz des leicht irreführenden Namens „Die große Kanarische“ ist Gran Canaria mit 1.532 Quadratkilometern die drittgrößte Kanareninsel.

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Provinzen

Die Kanarischen Inseln bilden zwei der insgesamt 52 spanischen Provinzen: Die Provinz Las Palmas mit den Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote und die Provinz Santa Cruz de Tenerife mit den Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro.

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Bevölkerung

Der jüngsten Statistik zufolge leben auf den Kanarischen Inseln 2.175.952 Menschen.

Teneriffa ist mit 928.604 gemeldeten Bewohnern die bevölkertste Insel, gefolgt von Gran Canaria mit 855.521 Einwohnern, Lanzarote (155.812), Fuerteventura (119.732), La Palma (83.458), La Gomera (21.678) und El Hierro (11.147).

Die Bevölkerungsdichte der Kanaren wird mit 292 Einwohnern/qkm angegeben, ist jedoch auf den einzelnen Inseln sehr unterschiedlich. Auf Teneriffa und Gran Canaria ist sie mit 456 bzw. 548 Einwohnern/qkm erstaunlich hoch, während sie auf La Gomera (59 Einwohner/ qkm) und El Hierro (41 Einwohner/qkm) am niedrigsten ist.

Las Palmas de Gran Canaria ist mit 381.223 Menschen die bevölkerungsreichste Stadt der Inseln, gefolgt von Santa Cruz de Tenerife mit 209.194, La Laguna mit 158.911 und Telde mit 102.791 Einwohnern. Quelle: Instituto Nacional de Estadística. Stand 01.01.2020.

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Die Politischen Strukturen

In Spanien haben die einzelnen Regionen ihre autonome Regierung. Ähnlich den Bundesländern in Deutschland wurden hier weitgehend autonome Regierungsapparate (auf den Kanaren die Autonome Regierung der Kanarischen Region) gebildet, die letztlich der zentralen Regierung in Madrid unterstehen. Das Madrider Innenministerium ist auf den Kanarischen Inseln durch je ein Gobierno Civil in Las Palmas und in Santa Cruz vertreten. Das Gobierno Civil  von Las Palmas ist die übergeordnete Instanz, der dortige Zivilgouverneur ist gleichzeitig Regierungsdelegierter (von Madrid).

Cabildo Gebäude von Teneriffa. Foto: WB

Insel-Verwaltungsbehörden sind die Cabildos. Jede Insel hat ihr eigenes Cabildo.

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Die Elysischen Gefilde

Geologisch gesehen sind die Inseln recht jung. So werden beispielsweise die ältesten Teile Teneriffas (Anaga und Punta de Teno) auf „nur“ etwa 30 Millionen Jahre geschätzt. Dennoch haben sie eine bewegte Vergangenheit hinter sich. In die Welt der Sage gingen sie ein als die Elysischen Gefilde und als die Gärten der Hesperiden, wo der Baum mit den goldenen Äpfeln wuchs, die ewige Jugend schenkten.

Der Enzyklopädist Plinius (ca. 23-79 n. Chr.) zitiert in seiner Naturalis Historia den mauretanischen König Juba, welcher uns erstmals eine genauere Beschreibung der Kanarischen Inseln liefert. Da es auf einer dieser Inseln viele herrenlose Hunde gab, wurde sie nach diesen „Canaria“ (canis = Hund) genannt. Um einer Verwechslung zwischen Archipel und Insel vorzubeugen, wurde der Insel im 15. Jahrhundert das Attribut „Gran“ hinzugefügt, weil die damaligen Geografen der Meinung waren, sie sei flächenmäßig die größte Insel.

Bei den Eroberungskämpfen, die die spanische Krone gegen die Inseln führte, bewiesen die Ureinwohner, die Guanchen, großen Mut und kämpferisches Geschick. Immerhin dauerte die Unterwerfung jeder Insel mehrere Jahrzehnte – die Eroberungskämpfe um den Archipel wurden insgesamt von 1402 bis 1496 ausgetragen.

Besonders ist in der Inselgeschichte der Sieg über die englische Flotte unter Admiral Nelson verzeichnet, der Teneriffa im Jahre 1797 für die englische Krone zu erobern versuchte und in der Schlacht seinen rechten Arm verlor. In den alten Chroniken heißt es, der Schuss, der dem Admiral den Arm abriss, sei aus der legendären Kanone „El Tigre“ abgefeuert worden, die heute im „Centro de Interpretación Castillo de San Cristóbal“ ausgestellt ist, einem sehenswerten kleinen Museum unter der Plaza de España (geöffnet Mo.-Sa.10-18 Uhr. Eintritt frei).

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Die Guanchen

Guanchenmumie. Foto: EFE

Guanchen werden allgemein die Ureinwohner der Kanaren genannt, auch wenn dieser Name, korrekt angewendet, eigentlich nur für die Ureinwohner von Teneriffa gelten dürfte. Das Wort Guanche leitet sich nämlich aus der – bis auf einzelne Worte – verloren gegangenen Sprache dieses Urvolkes ab und bedeutet „Mann von Teneriffa“. Anderen Theorien zufolge leitet sich der Name von dem Wort Echeyde ab, und das wiederum bedeutet Hölle. Auch dieser Name könnte seine volle Berechtigung haben: Die Guanchen müssen den Vulkan bei Eruptionen erlebt haben.

So scheint festzustehen, dass die östlichen Inseln wesentlich eher besiedelt waren als die westlichen, weil Fuerteventura und Lanzarote dem afrikanischen Kontinent näher liegen. Belegt ist, dass es sich in jedem Fall um gezielte Auswanderungen von Berberstämmen gehandelt hat, denn sie brachten Saatgut und Vieh mit.

Die Guanchen waren Hirten und Fischer; sie ernährten sich hauptsächlich von Fleisch und betrieben relativ wenig Ackerbau. Sie wussten bereits 820 v.Chr., wie man Feuer macht und beherrschten die Kunst des Einbalsamierens. Guanchen-Mumien sind in den Museen von Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria zu sehen.

Entgegen früheren Mutmaßungen scheint heute erwiesen, dass die Ureinwohner auch auf den Inseln sehr wohl Schiffe bauten, wobei sie vor allem Binsen verwendeten, aus denen sie auch Taschen, Netze und sogar Kleidung fertigten. Für den Küstenverkehr wurden aber auch Einbäume aus dem Stamm des Drachenbaums hergestellt, weil dieser – im botanischen Sinne kein Baum, sondern ein Zwiebelgewächs – zwar eine sehr harte Rinde hat, sein Inneres jedoch leicht zu bearbeiten ist.

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Wirtschaft

Nach der Eroberung der Inseln wurde im 16. Jahrhundert zunächst Zucker und dann Wein angebaut. Da die europäischen Märkte jedoch recht bald mit Zucker förmlich überschwemmt waren, verlor er recht schnell an Bedeutung.

Der kanarische Malvasia- und Cariñena-Wein jedoch war 300 Jahre lang Haupterzeugnis der hiesigen Wirtschaft. In Europa war er sehr beliebt und begehrt. Nachdem der schwere Vulkanausbruch auf Teneriffa im Jahre 1706 den damaligen Haupthafen der Insel Garachico in Schutt und Asche gelegt hatte, wurde Puerto de la Cruz  (damals noch Puerto de la Orotava) erstmals in der Welt bekannt als der Hafen, von dem aus die kanarischen Weine nach Europa verschifft wurden.

Im 19. Jahrhundert gelangte die Cochenille-Laus zu kurzer wirtschaftlicher Bedeutung. Diese Laus ist ein Parasit der Kakteen; sie diente zur Gewinnung roten Farbstoffes für Stoffe, zur Herstellung von Lippenstiften etc. Nachdem jedoch die Anilin-Farben entwickelt worden waren, wurde die Cochenille wirtschaftlich uninteressant.

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde die Banane auf den Kanarischen Inseln eingeführt.

Wirtschaftliche Bedeutung erlangte sie jedoch erst wesentlich später. Heute steckt der kanarische Bananenanbau aufgrund der starken Konkurrenz nichteuropäischer Bananenerzeuger, die billiger produzieren können, und aufgrund der restriktiven Marktkontingente der EU in der Krise.

Haupterzeugnisse der kanarischen Landwirtschaft sind heute die Tomate, Kartoffeln und auch Schnittblumen (Rosen, Nelken, Strelitzien und Gladiolen), die auf die europäischen Märkte exportiert werden. Heute werden auch mit Erfolg Ananas, Kiwis und Avocados angebaut. Weiterer wichtiger Erwerbszweig ist die Fischerei.

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Flora und Fauna

Die Flora der Inseln ist für jeden Besucher sehr beeindruckend. 670 endemische, also von den Inseln selbst stammende Pflanzenarten, wie z.B. der Drachenbaum, wurden katalogisiert. Hinzu kommt eine Vielfalt von einst „importierten“ und inzwischen längst hier heimisch gewordenen Pflanzen, wie beispielsweise die herrliche Bougainvilla, die hier in allen Farben blüht und ursprünglich aus Südamerika stammt.

Die Fauna der Kanaren ist vor allem für Vogelfreunde und Insektenbeobachter reizvoll. Auf den Inseln gibt es keine gefährlichen Tiere. In dieser Hinsicht ist der Archipel wirklich ein kleines Paradies.

Auf Teneriffa wurden vor Jahren Mufflons und auf La Palma Arruis eingeführt – Bergschafe, die die Inseln zum interessanten Jagdgebiet machen sollten. Inzwischen fressen diese Tiere, die hier keine natürlichen Feinde haben und sich stark vermehren, aber die kostbare endemische Flora auf, sodass hier ein ökologisches Problem importiert wurde.

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Folklore

Die kanarische Folklore hat nichts mit dem leidenschaftlichen Flamenco Andalusiens gemein; vielmehr sind es eher bäuerlich anmutende Tänze, die jedoch sehr viel Liebreiz in sich tragen. Besonders erwähnenswert ist hier das Instrument Timple, eine Art Mini-Gitarre mit vier oder zuweilen auch fünf Saiten, die Klang und Melodie der hiesigen Folklore grundlegend bestimmt. Jede Insel hat ihre eigene typische Tracht, die bei den meist im Sommer stattfindenden Erntedankfesten, den Romerías, getragen wird.

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Gofio

Gofio. Foto: Moisés Pérez Pérez

Gofio ist ein typisch kanarisches, geröstetes Getreidemehl, das meist aus Gerste, Roggen, Weizen oder Mais gemahlen und leicht gesalzen wird. Die Einheimischen geben es gern in die Suppe, essen es pur oder verkneten es zu einem festen Teig, in den z.B. Rosinen, Honig oder Nüsse mit eingearbeitet werden. Auch zu einem Glas Rotwein wird oft Gofio gereicht. Kinder bekommen Gofio mit Milch schon im Fläschchenalter.

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EU-Krankenversicherung

Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) können Sie auf Reisen europaweit medizinische Leistungen erhalten. Wer in Deutschland gesetzlich versichert ist, muss diese Karte nicht beantragen. Sie ist automatisch auf der Rückseite der Versichertenkarte aufgedruckt. Sie ermöglicht dem Versicherten eine Behandlung durch das öffentliche System des EU-Reiselandes (Krankenhäuser und Ärzte), wie sie auch Einheimische erhalten.

Wer sich allerdings bei privaten Gesundheitsdienstleistern am Urlaubsort behandeln lassen will, muss die Kosten selber tragen oder über eine Reise-Krankenversicherung abrechnen.

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Posttarife

Posttarife der spanischen Post „Correos“. Stand 1.5.2023.

Porto Inland (Spanien):

Briefe und Postkarten bis 20 g: 0,78 €, bis 50 g: 0,88 €, bis 100 g: 1,40 €, bis 500 g: 2,80 €, bis 1 kg: 5,77 €, bis 2 kg: 6,24 €.

Porto Europa (inkl. Grönland):
Briefe und Postkarten bis 20 g: 1,65 €, bis 50 g und bis 20 g Übergröße: 1,95 €, bis 100 g: 2,75 €, bis 500 g: 6,90 €, bis 1 kg: 13,30 €, bis 2 kg: 21,20 €.

Porto International:

Briefe und Postkarten bis 20 g: 1,75 €, bis 50 g: 2,25 €, bis 100 g: 3,75 €, bis 500 g: 10,55 €, bis 1 kg: 21,65 €, bis 2 kg: 37,70 €.
Sie finden die Post in…

… Santa Cruz: an der Plaza de España, im Kaufhaus El Corte Inglés.

… Puerto de la Cruz: in der Calle El Pozo.

… Los Cristianos: in der Calle Pérez Valero 5.

… Playa de las Américas: in El Pueblo Canario.

Die Tariftabelle ist über www.correos.es abrufbar.

 

Alternative Postdienstleister

Neben der spanischen Post (Correos) gibt es alternative Postdienstleister wie „Swiss Post“ oder „Easy Post“.

Die Post Paid-Aufkleber verschiedener Anbieter werden in Hotels und an Zeitungskiosken angeboten, wo auch ein Briefkasten des jeweiligen Dienstleisters aufgestellt sein sollte.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Sendungen in den richtigen Briefkasten einwerfen. Andernfalls kann es zu erheblichen Verzögerungen beim Versand kommen! Beschwerden erreichen die Wochenblatt-Redaktion immer wieder.

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Typische Reiseandenken

Typisch sind folgende Erzeugnisse für die Inseln:

Teneriffa: Durchbruchstickereien, Calados genannt, die in Handarbeitsläden als Tischdecken, Sets, Läufer, Blusen usw. verkauft werden. Solstickereien, hier Roseta  genannt. Die „Spitzen aus Vila­­­flor“, ähnlich den venezianischen Spitzen. Keramik und Korbflechtarbeiten.

La Palma: Motivstickereien (Bordados). Korbflechterei, Keramik von ausgezeichneter Qualität. Seidenweberei.

La Gomera: „La Ristra“ (Flechtarbeiten aus Pflanzenfasern). Hier werden Figuren, Untersetzer, Körbe usw. geflochten. Keramik aus Chipude. Webarbeiten.

Gran Canaria: Durchbruchstickereien, besonders berühmt aus dem Dorf Ingenio. Motivstickereien aus Telde. Keramik.

Lanzarote: Solstickereien und Korbflechterei aus Stroh.

Fuerteventura: Durchbruchstickereien.

El Hierro: Keramik.

Ebenso sind auch die hiesigen Musikinstrumente beliebte und typische Reiseandenken, etwa die kleine Timple-Gitarre.

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Leihwagen

Leihwagen können Sie in den Rent-a-car-Büros oder eventuell direkt an Ihrer Hotelrezeption mieten. Bitte fragen Sie Ihre Reiseleitung. Lesen Sie die Versicherungsbedingungen genau: Oft haftet der Fahrzeugführer für kleinere Schäden selbst. Grundsätzlich sind die Straßen auf den Inseln zwar kurvenreich, aber in recht gu­tem Zustand. Vorsicht gilt, wenn man sich auf Forstpisten begibt, die stellenweise nur mit einem Jeep passierbar sind.

Wenn Sie bei Aussichtspunkten das Auto parken, lassen Sie keine Wertgegenstände, weder offen noch verdeckt, darin zurück. Insbesondere an den Straßen zum Teide-Nationalpark und im Wandergebiet Anaga werden immer wieder Fahrzeuge – vornehmlich Mietwagen – aufgebrochen.

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Wandern

„Richtig“ erlebt wohl nur derjenige die Schönheit der Kanaren, der sie erwandert.

Foto: TURISMO DE TENERIFE

Es gibt zahlreiche Wanderführer mit ausführlichen Beschreibungen und viele Anbieter geführter Touren.

Einige Literaturbeispiele: Der „Kompass-Wanderführer Kanarische Inseln“ und der „Wanderführer Teneriffa“, erschienen im Goldstadt-Verlag. Das „Kanarische Wanderbuch“ (Styro-Verlag) von Ursula und Adam Reifenberger mit über 50 Wanderungen auf den drei kleinen Kanareninseln La Palma, La Gomera und El Hierro. „Wolfsperger: Teneriffa – die schönsten Tal- und Höhenwanderungen“ (Bergverlag Rother), „Stieglitz: Wanderführer Teneriffa“ (Kompass). Teneriffa zu Fuß, im Mietauto oder per Linienbus entdecken: mit Dr. Moll’s Wanderkarte oder Führern. Erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Reiseleitung nach LiWanderkarten.

Über die Webseite des Cabildos www.tenerife.es können unter „Tourismusinformationen“ bzw. „Senderos de Tenerife“ Infos zum Wanderwegnetz der Insel abgerufen werden.

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Zollbestimmungen

Der deutsche Zoll erlaubt die abgabenfreie Einfuhr folgender Artikel von den Kanaren:

Alkoholika (Mindestalter 17 Jahre): Ein Liter Spirituosen mit mehr als 22% vol. oder zwei Liter alkoholische Getränke von höchs­tens 22% vol. oder eine anteilige Zusammenstellung dieser Waren und vier Liter nicht schäumende Weine und 16 Liter Bier.

Tabakwaren (Mindest­alter 17 Jahre): 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Rauchtabak oder eine anteilige Zusammenstellung.

Arzneimittel in der dem persönlichen Bedarf des Reisenden entsprechenden Menge.

Andere Waren bzw. Reisemitbringsel im Wert von maximal 430 Euro (Reisende unter 15 Jahren bis zu einem Gesamtwarenwert von 175 Euro).

Bedingungen für die zollfreie Einfuhr sind, dass der Reisende die Waren mit sich führt und diese für den persönlichen Ge- und Verbrauch bestimmt sind. Die Waren dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken bestimmt sein. Personen gelten nicht als Flug- oder Seereisende, wenn sie als Passagiere eines Binnenschiffs oder mithilfe eines privaten, nicht gewerblichen Luft- oder Wasserfahrzeugs einreisen. Weitere Information unter www.zoll.de

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