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Madrid – Die „digitale Kluft“ zwischen den spanischen Stadt- und Gemeindeverwaltungen wird immer größer. Nach einer Studie der Bürgerrechtsvereinigung ADECES, des Internetnutzer-Vereins und des galicischen Verbraucherverbandes, die in 49 repräsentativ ausgewählten Gemeindeverwaltungen Spaniens durchgeführt wurde, bieten einige Kommunen nur zwölf Anträge und Verfahren zur Erledigung über das Internet an, andere dagegen bis zu 350. Vor allem junge Menschen nutzen den Zugang zu Behörden über das Internet.
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