Am 2. September begab sich ein 36-jähriger Deutscher zum Angeln an die Küste von Mesa del Mar, Tacoronte. Als er am Nachmittag noch nicht zurückgekehrt war, sorgte sich seine Lebensgefährtin und machte sich auf die Suche, fand jedoch nur noch die Angelutensilien vor.
Die Frau informierte daraufhin die Guardia Civil, die eine Rettungsaktion einleitete. Schiffe und Helikopter der Guardia Civil, der Seenotrettung und des Roten Kreuzes patroullierten tagelang vor der Küste auf der Suche nach dem Mann. Erst drei Tage später konnte der Leichnam des verunglückten Anglers geborgen werden.
Ein Zeuge sagte aus, er habe gesehen, wie der Mann auf den Felsen geangelt habe und immer wieder den Wellen ausgewichen sei. Es wird davon ausgegangen, dass der Verunglückte von einer Welle erfasst und ins Meer gezogen wurde.
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