Kurz nach der Stippvisite von Albert Rivera auf Teneriffa traf PSOE-Generalsekretär Pedro Sánchez auf Gran Canaria ein. Auf den Kanaren haben sich seine Partei und die nationalistisch-linke Nueva Canarias zusammengeschlossen, um gemeinsam für die Generalwahlen zu kandidieren.
Kategorie: Politik
Albert Rivera verspricht Respekt gegenüber den Kanaren
Kurz vor der Eröffnung des Wahlkampfes stattete Albert Rivera, Spitzenkandidat der Ciudadanos-Partei, Teneriffa einen Besuch ab.
Die Debatte der drei jungen Kandidaten
Die drei Kandidaten, die für einen Regierungswechsel kämpfen – Pedro Sánchez von der PSOE, Albert Rivera von Ciudadanos und Pablo Iglesias von Podemos lieferten sich auf Einladung der Zeitung El País drei Tage vor Beginn des offiziellen Wahlkampfes eine ausgesprochen lebhafte Debatte.
Front der vier größten Gemeinden
Die Bürgermeister der vier größten kanarischen Gemeinden – Santa Cruz und La Laguna auf Teneriffa sowie Las Palmas und Telde auf Gran Canaria – haben sich bei einem gemeinsamen Treffen am 1. Dezember in La Laguna verbündet, um ihre gemeinsamen Interessen gegenüber der Regionalregierung besser vertreten zu können. Bei der Presse bereits als „G-4“ bekannt, wollen die Bürgermeister sich nun regelmäßig zusammensetzen.
Weniger Steuer auf Kultur
Pedro Sánchez, der Präsidentschaftskandidat der PSOE für die Wahlen im Dezember, ist mit den Größen der spanischen Filmbranche zusammengetroffen. In den Gesprächen erklärte die Nummer eins der Sozialisten seine Prioritäten bezüglich des Kultursektors.
Der Wahlkampf ist eröffnet
Am 4. Dezember wurde der Wahlkampf eingeläutet. Während in Madrid die Vertreter der vier größten Parteien bereits in zwei medienwirksamen Internet- bzw. TV-Debatten gegeneinander antraten, fanden auch auf den Kanaren die ersten großen Wahlveranstaltungen statt.
Staatspakt gegen häusliche Gewalt gefordert
„Es sind dringend Maßnahmen erforderlich – schnell, effektiv und durchgreifend gegen dieses Unwesen der häuslichen Gewalt.
Parlament bereitet sich auf Neuwahlen vor
Die Regierungsverhandlungen zwischen den beiden nationalistischen katalanischen Parteien „Junts pel Si“ und „d’Unitat Popular“ sind hoffnungslos festgefahren. Nur bei ganz wenigen Punkten gibt es einen Konsens.
885 Steuerinspektionen eingeleitet
Der spanische Fiskus unter der Leitung von Finanzminister Cristóbal Montoro (Foto) hat Untersuchungen gegen 885 Steuerzahler eingeleitet, die durch Mitbürger anonym angezeigt wurden.
Richter erlauben Polizei-Demo
Ein Verbot der Zentralregierung, die zu einer geplanten Demonstration von Guardia Civil-Beamten ihr Veto einlegte, ist vom Oberverwaltungsgericht für nichtig erklärt worden.
Ex-Generalstabschef fällt in Ungnade
José Julio Rodríguez Fernández hat die Regierung in Rage gebracht. Der ehemalige Generalstabschef und somit ranghöchste Soldat Spaniens hat sich nämlich der linkspopulistischen Podemos-Partei angeschlossen und mit diesem Akt für Furore gesorgt.
Cabildo präsentiert Anti-Stau-Maßnahmenpaket
Die Behörden sind weiterhin auf der Suche nach Lösungen für das Stauproblem auf der Nordautobahn. Dieser Tage traf sich Inselpräsident Carlos Alonso mit Vertretern des Bildungs- und Gesundheitswesens, des öffentlichen Bausektors und der Privatwirtschaft, um gemeinsam möglichst viele kleine Maßnahmen zu beschließen, die kurzfristig eine gewisse Erleichterung schaffen könnten.