Seit dem am 2. November 2009 der Busbahnhof von Puerto de la Cruz wegen Baufälligkeit geschlossen wurde, hat die Stadt dieses Gebäude dem weiteren Verfall preisgegeben und für eine Renovierung gibt es bislang nicht einmal eine Finanzierungszusage, so moniert die sozialistische Opposition im Rathaus von Puerto de la Cruz.
Printausgabe: 104
Endlose Geschichte
Antonio Pedreira, der Richter am Obersten Gerichtshof von Madrid, hat die Geheimhaltung der Untersuchungen im so genannten Fall Gürtel, der Korruptionsaffäre in die zahlreiche führende PP`ler verwickelt sind, um einen weiteren Monat verlängert.
Streit um atomares Endlager
Wie in allen Ländern, die auf Atomkraft setzen, ist auch in Spanien das Problem der Endlagerung der radioaktiven Abfälle nicht gelöst.
Dabei sein ist alles
Paulino Rivero, der kanarische Präsident, ist ausgesprochen sportlich und der Halbmarathon ist seine Lieblingsdisziplin.
Königin Sofía-Preis für behindertengerechte Stadt geht an Arona
Im März wird Aronas Bürgermeister José Alberto González Reverón aus den Händen von Königin Sofía den Preis Reina Sofía de Accesibilidad 2009 entgegennehmen.
Erstmals pränatales Gen-Screening auf den Kanaren
Das Unternehmen „Sistemas Genómicos“ will auf den Kanarischen Inseln erstmals die Möglichkeit des pränatalen Gen-Screenings anbieten, das Untersuchen von Embryos auf genetische Erkrankungen, um den Eltern die Geburt eines gesunden Kindes zu garantieren.
Keine Ersatzbirnen mehr im PKW erforderlich
Seit längerer Zeit schon ist es eine Vorschrift, die keinen Sinn mehr macht, aber 150 Euro kostet. Das Mitführen eines Satzes Ersatzbirnen in jedem PKW ist inzwischen zu einer reinen Formsache geworden, ohne einen anderen praktischen Nutzen als den, eine Geldstrafe zu vermeiden.
Ein eleganterer Weg, Strafzettel zu bezahlen
Für alle Auswanderer in Spanien, die einen spanischen Fahrausweis oder einen in Spanien registrierten Führerschein haben, ist das Bezahlen von Bußgeldern komfortabler geworden.
Schlangenjagd vorverlegt
Das Umweltamt der kanarischen Regierung hat beschlossen, die Kampagne zur Bekämpfung der Kalifornischen Königsnatter auf Gran Canaria schon im Februar zu beginnen.
Auf Teneriffa gibt es 137.000 Hilfsbedürftige
Bilanz des Elends veröffentlicht –
gleich zweiseitig breitete jüngst Teneriffas größte Tageszeitung die soziale Elendsbilanz der Insel vor ihren Lesern aus – nüchterne Zahlen, ungeschönt. In Gemeinden wie Puerto de la Cruz, Tegueste und anderen hat sich die Anzahl der Hilfsbedürftigen im vergangenen Jahr verdoppelt.
Ein Mittagessen für die, die sonst hungern müssten
Durch die Wochenblattaktion „Aus Geben wächst Segen“ kommt die Redaktion immer mehr in Kontakt mit den Menschen, die zwar auf einer Sonneninsel leben, aber dennoch eher auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Mäßiges Interesse an Massengräber-Standortbestimmung
Nur acht der insgesamt 17 spanischen Regionen – das Baskenland, Katalonien, Andalusien, Asturien, Kantabrien, Aragón, Castilla-La Mancha und Extremadura – haben das Abkommen mit dem Justizministerium zur Erstellung einer Landkarte der Massengräber aus dem Bürgerkrieg und der Diktatur unterzeichnet.