Über 400 Flüchtlinge in 48 Stunden

Nach der jüngsten Flüchtlingswelle, die am ersten Maiwochenende die Kanarischen Inseln überschwemmte, zeigen sich die kanarischen Politiker äußerst besorgt. Sie monieren das fehlende Engagement der Zentralregierung in Madrid und vermissen die Umsetzung der angekündigten Maßnahmen, um dieses Zuwanderungsphänomen zu bekämpfen. Die mauretanisch-spanischen Patrouillen, die zur gemeinsamen Küstenkontrolle eingesetzt werden sollten, wurden bis heute nicht realisiert.