Bald Dialog mit ETA ?

Im Rahmen eines Meetings der baskischen Sozialisten (PSE) kündigte Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero am 21. Mai in Barakaldo an, die von der baskischen Terroristenorganisation ETA im März verkündete Waffenruhe könne ernst genommen werden.

Verbrannte Boote

In Granadilla hat die Freiwillige Feuerwehr etwa zehn Immigrantenboote, so genannte Cayucos, verbrannt, die in einem improvisierten Lager hinter dem Feuerwehrhaus lagen. Diese Aktion wurde von der Guardia Civil und der Ortspolizei überwacht und verfügte über die richterliche Erlaubnis.

„Ich brauche die Hand, die das Glas hält“

Die augenscheinliche Beihilfe zum Tod eines Ganzkörpergelähmten hat in Spanien erneut die Debatte um die hierzulande illegale Sterbehilfe entflammt. Der 53-jährige Jorge León Escudero war Anfang Mai tot in seiner Wohnung in Valladolid aufgefunden worden. Es gab keine Anzeichen von Gewalt, doch die für ihn überlebenswichtige Beatmungsmaschine war abgeschaltet und neben ihm wurde ein Glas mit einem Strohhalm gefunden.

Unehrlicher Priester

Die Bank von Spanien hat gegen den Exdirektor des Sparkassenverbandes Cajasur, den katholischen Pfarrer Miguel Castillejo, eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro verhängt, weil er in seiner Amtszeit die Bilanzen der Bank „frisiert“ hat.

Referendum über Katalonien wurde abgelehnt

Jetzt steht es fest: Es wird keine Volksabstimmung über die Reform der Statuten Kataloniens geben. Die Angelegenheit, die die konservative Opposition, allen voran PP-Chef Mariano Rajoy, über die letzten Monate so sehr beschäftigte, wurde am 16. Mai von allen im Kongress vertretenen Fraktionen abgelehnt und verurteilt. Mit Ausnahme der Konservativen natürlich.

Späte Rückkehr

Schon vor mehreren Jahren hat er der Politik den Rücken gekehrt und ist in seine Anwaltspraxis zurückgekehrt, nachdem er es bis zum kanarischen Präsidenten gebracht hatte. Doch jetzt hat Lorenzo Olarte wieder Blut geleckt und will es den Jungen noch mal zeigen.