Nur zwei Tage nach dem Mord an einem Unternehmer in dessen Wohnhaus in Santa Úrsula am 5. April hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen. Beide befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft im Gefängnis Tenerife II in El Rosario.
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Hitzewelle auf den Kanaren: Temperaturen bis 37 Grad erwartet
Das staatliche Wetteramt (Aemet) hat für das Wochenende Hitzewarnungen für alle Kanarischen Inseln ausgesprochen.
Fußgängerzone teileröffnet
Die Bauarbeiten in der Fußgängerzone Calle La Hoya in Puerto de la Cruz gehen dem Ende zu.
Strandläufer
Der Sprecher der sozialistischen Opposition im Rathaus von Marbella, Diego Lara, hat mitgeteilt, dass er den Expräsidenten José María Aznar anzeigen werde, weil dieser gegen die Vorschriften über die Haltung von Hunden verstoßen habe.
Armut und Ungleichheit
Eine nie dagewesene Arbeitslosenquote von 26% der aktiven Bevölkerung lässt die Einkommensschere in Spanien immer weiter auseinanderklaffen.
Baufortschritt
Die dritte Bauphase des Kongressgebäudes in der Avenida Marítima in Puerto del Rosario schreitet voran. Nachdem verschiedene Arbeiten im Außenbereich abgeschlossen sind, geht es nun an den Innenausbau.
Ein Bewerber bleibt im Rennen
Wäre alles nach Plan gegangen, würde heute schon feststehen, ob und durch wen der ersehnte Sport- und Fischereihafen sowie ein angeschlossener maritimer Freizeitpark in Puerto de la Cruz gebaut und betrieben werden soll.
Neues vom Männerchor del Norte
Im vierzehnten Jahr seines Bestehens zeigt sich der deutschsprachige Männerchor lebendig und voller Unternehmensgeist.
Gas wird schon wieder teurer
Der Höchstpreis für die Füllung der Butangasflaschen, die in acht Millionen spanischen Haushalten zum Kochen oder zum Bereiten von Warmwasser genutzt werden, steigt ab sofort auf 17,13 Euro.
Fast zwei Millionen Spanier leben im Ausland
Spanien wird allmählich vom Einwanderungs- zum Auswanderungsland, schon fast zwei Millionen spanische Staatsbürger leben im Ausland.
Skandal bei der Guardia Civil
Ende Februar war auf Fuerteventura ein Drogenring aufgeflogen, zu dem auch Beamte der Guardia Civil gehörten (das Wochenblatt berichtete).
Kontroverse um Flughafenbetriebszeiten geht weiter
Die staatliche Flughafenbetreibergesellschaft AENA gerät in der Angelegenheit um die Betriebszeiten des Nordflughafens Los Rodeos immer mehr unter Druck.