Montserrat Caballé, spanische Sopranistin mit internationalem Ruf, versteht die Welt nicht mehr. Die Regierung von Aserbaidschan hat sie zur persona non grata erklärt, weil sie kürzlich die separatistische armenische Enklave Nagorna Karabaj besucht hat, die sich seit 1988 mit Aserbaidschan im Kriegszustand befindet.
Die kanarische Regierung hat Ende Mai ein neues Internetportal vorgestellt, das die Nationalparks der Kanarischen Inseln multimedial und in fünf verschiedenen Sprachen (Spanisch, Englisch, Deutsch, Französisch und Russisch) präsentiert.
Justizminister Alberto Ruiz-Galardón hat sich verpflichtet, das Gesetz über das geteilte Sorgerecht noch vor dem Sommer dem Parlament vorzulegen.
Endlich beginnen die großen Ferien. Am 21. Juni ist für die Schüler der Grund- und Oberschulen sowie für die Abiturklassen und die Berufsbildungskurse der Stufen Grado Medio und Grado Superior der letzte Schultag.
Vom 4. bis 7. Juli wird im Adults-Only-Hotel Barceló Corralejo Bay auf Fuerteventura The SunFest Experience abgehalten.
Am 17. Juni hat offiziell die Brandsaison begonnen. Nach den schweren Bränden des letzten Sommers hat das Cabildo bei der Brandbekämpfung keine Abstriche gemacht.
Fernando Andreu, Richter am Nationalgericht, der die Untersuchungen im sogenannten Fall „Emperador“ leitet, hat zwölf bekannte spanische Unternehmer sowie zwei Cousinen von König Juan Carlos wegen Geldwäsche angeklagt.
Ein kanarisches Unternehmen will das Problem der Entsorgung humanmedizinischer Abfälle auf den Inseln gelöst haben.
Aus einem Tümpel in Arona, der Charca de Cabo Blanco, hat ein Anwohner eine dreiköpfige Familie gerettet, die ohne sein beherztes Eingreifen in dem Wasserresservoir umgekommen wäre.
Die Verleihung der Auszeichnung „Bürger Europas 2013“ an die PAH – Plataforma de Afectados por la Hipoteca – die Interessengemeinschaft der durch die Hypothek Betroffen – durch das Europäische Parlament, hat bei den Spitzenpolitikern der PP helle Empörung ausgelöst.
Neben dem schwachen Konsum macht auch der fehlende Kreditfluss den Unternehmen zu schaffen. Gemäß einer Studie nahm die Zahl der Darlehen innerhalb von vier Jahren um fast 19% ab – doppelt so viel wie im spanischen Durchschnitt. Geld ist zwar da, doch ist der Zugang zu den finanziellen Mitteln größtenteils versperrt.
Die 476 Haltestellen der städtischen „Guaguas“ in Las Palmas de Gran Canaria sind ab sofort in Google Maps verzeichnet.
