Das Gericht in Pozuela de Alarcón bei Madrid hat erneut eine Klage des Ex-Präsidenten Aznar gegen die Zeitung El País abgewiesen.
Printausgabe: 209
Glück gehabt
Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava, dem mehrere Klagen wegen stark überzogener Kosten und Bauschäden an seinen futuristischen Bauwerken ins Haus stehen, hat jetzt eine Sorge weniger.
Anmeldefrist für den Transvulcania 2015 schon eröffnet
Der Berglauf Transvulcania auf La Palma wird offenbar immer beliebter.
Bankdaten nur nach Weisung einsehbar
Einmal mehr haben sich der Richterrat und die Staatsanwaltschaft erfolgreich gegen die Beschneidung von Bürgerrechten gestellt.
Parkhaus-„Flatrate“ am Flughafen La Palma
AENA, die spanische Flughafenverwaltung und Flugaufsicht, bietet für den Flughafen La Palma eine Parkhaus-„Flatrate“ an.
Staatsanleihen zum historisch günstigen Zinssatz
Die spanische Staatskasse hat Anfang Juni Staatsanleihen mit einer Laufzeit von drei und von fünf Jahren zu den günstigsten Zinssätzen aller Zeiten an den Mann bringen können.
Gemeinnützige Arbeit statt Bußgeld
In Zeiten knapper Kassen, sinkender Löhne und des Anwachsens von prekärer Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Firmenpleiten steigen ebenso paradoxer- wie üblicherweise die Steuern, Gebühren und Bußgelder und bringen die am härtesten von der Krise betroffenen Bürger finanziell endgültig aus dem Gleichgewicht.
Spanien beginnt vorzeitig mit der Rückzahlung
Die Regierung hat beschlossen, vorzeitig mit der Rückzahlung des EU-Kredits zur Rettung des Finanzsektors zu beginnen.
Russisches Wunder in Gefahr
Nachdem das Jahr 2013 mit einem historischen Rekord der Urlauberzahlen von 60,6 Millionen abgeschlossen hatte, war auch für 2014 ein Rekordjahr vorausgesagt worden. 63 Millionen erwartete man.
Löhne sanken in der Krise
Seit 2008 hat sich die Kaufkraft der Canarios um fast 8% vermindert; so geht es aus einer Studie der Abeitsvermittlung Adecco hervor.
Rote Augen, unsicherer Gang, schleppende Sprechweise
Das konstatierten die Polizeibeamten in ihrem Bericht, als sie am frühen Sonntagmorgen gegen fünf Uhr den Richter am Verfassungsgericht Enrique López kontrollierten.
Fuerteventura wäre am schlimmsten betroffen
Am 10. Juni wurde das von Repsol erstellte Umweltgutachten veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass der Ölkonzern die Wahrscheinlichkeit eines „Blow outs“, sprich eines Kontrollverlustes über die Ölquelle, auf 0,00003 Prozent einschätzt.