[vc_row][vc_column][vc_column_text]

La Gomera ist die zweitkleinste Insel des kanarischen Archipels. Von hier aus begann Kolumbus einst seine Überfahrt in die Neue Welt. Tief eingeschnittene Täler mit schroffen Felsen, hier und da durchsetzt mit kleinen Plateaus, kennzeichnen das Aussehen der Insel, die einen Durchmesser von 26 km in Westostrichtung und von 17 km in Nordsüdrichtung aufweist. Die höchste Erhebung, die Spitze des Garajonay, mit einer Höhe von 1.487 Metern, bildet den Mittelpunkt.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Die Insel Orte & Städte Aktivitäten Kultur & Natur Spaß & Freizeit

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row el_class=“reisefuehrer“][vc_column width=“1/4″][vc_empty_space height=“12px“][vc_column_text css=“.vc_custom_1489581048812{border-top-width: 1px !important;border-bottom-width: 1px !important;border-left-width: 1px !important;padding-top: 3px !important;padding-right: 1px !important;padding-bottom: 3px !important;background-color: #f9f9f9 !important;border-left-color: #5b5b5b !important;border-top-color: #5b5b5b !important;border-bottom-color: #5b5b5b !important;border-radius: 1px !important;}“]

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

San Sebastián

San Sebastian de La Gomera ist Eingangstor und das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Insel. Hier legen die Fähren an, welche von Teneriffa und Gran Canaria aus Besucher und Waren auf die Insel bringen. Das Stadtbild ist geprägt von zahlreichen historischen Gebäuden.

Geschichtlich besonders interessant sind der mittelalterliche Turm Torre del Conde, das älteste erhaltene Gebäude der Kanarischen Inseln, die Kirche Nuestra Señora de la Asunción, die als ein wahres Museum der Kirchenkunst gelten kann, und die 1530 erbaute Kapelle Ermita de San Sebastián.

Nach oben

 

Playa de Santiago

Playa de Santiago ist ein kleiner Ort an der Südküste la Gomeras. Trotz des großen touristischen Interesses, dessen er sich aufgrund seiner klimatischen Bedingungen erfreut, die ihm rund ums Jahr verlässlich Sonnenschein bescheren, hat er sich den Charme eines Fischerdorfes bewahren können. Der vor dem Ortskern gelegene Steinstrand ist mit einem halben Kilometer Ausdehnung der längste der Insel. Ganz in der Nähe befindet sich der Flughafen von La Gomera.

Nach oben

 

Valle Gran Rey

Im Tal des großen Königs – Valle Gran Rey – werden überwiegend Bananen für den Export angebaut. Hier ist auch – neben Santiago und der Inselhauptstadt San Sebastián – das touristische Zentrum der Insel. Einige Hotels, viele Apartments, der Strand mit seinem schwarzen, vulkanischen Sand und eine Vielzahl von Restaurants lassen es den sonnenhungrigen Touristen zu jeder Jahreszeit wohlergehen.

Nach oben

 

Vallehermoso

Vallehermoso im Norden ist das größte Gemeindegebiet La Gomeras. Im historischen Stadtkern gibt es viele Beispiele traditioneller kanarischer Baukunst zu sehen, darunter die in neugotischem Stil errichtete Kirche Iglesia de San Bautista. Dort wo die Schlucht Barranco del Valle ins Meer mündet, gibt es einen Strand und Meerwasserschwimmbäder. Folgt man der Schlucht bergauf gelangt man zum Stausee Presa Encantadora, von dem aus man den Felsen Roque Cano, ein Wahrzeichen des Nordens der Insel, sehen kann.

Nach oben

 

Agulo

Agulo liegt im Norden der Insel, zwischen Hermigua und Vallehermoso. Der historische Stadtkern liegt auf einem Plateau, das einen Panoramablick über das Meer, die Küste und die Nachbarinsel Teneriffa ermöglicht. Von den Steilwänden, die das Tal umgeben, stürzt ein Wasserfall herab, der umgangssprachlich El Chorro (der Strahl) genannt wird. Über dem Tal befindet sich ein besonderer Aussichtspunkt, ein Steg mit Glasboden, der über das Tal hinausragt.

Nach oben

 

Hermigua

Malerisch zwischen hohen Bergketten liegt das weite Tal von Hermigua, das weithin berühmt ist für sein mildes Klima. Wanderfreunde fühlen sich von der eindrucksvollen Naturlandschaft angezogen. Hier findet sich ein Naturdenkmal ganz besonderer Art: El Cedro ist ein Lorbeerwald, der noch so erhalten ist, wie zur Zeit des Tertiär, als es noch keine Menschen auf der Insel gab. In dem fruchtbaren Tal blüht die Landwirtschaft. Die Hafenanlage von Hermigua wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut, um Bananen und Tomaten exportieren zu können.

Nach oben

[bsa_pro_ad_space id=14][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]