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Teneriffa wird von denen, die sie kennen, zu Recht als Mini-Kontinent bezeichnet. Von Ost nach West, von Nord nach Süd finden sich hier unterschiedlichste Klima- und Landschaftszonen, die immer wieder durch ihre Kontraste verblüffen.
Wo, bitteschön, kann man schon auf der Welt morgens einen Ausflug in verschneite Berge unternehmen und sich nachmittags am Strand in der Sonne aalen? Teneriffa macht’s möglich, zumindest im Winter. Im Sommer kann man auch in den Bergen warme Temperaturen genießen. „Schuld“ ist der Pico del Teide, mit 3.718 Metern der höchste Berg von Spanien, der im Winter strahlend weiß verschneit gegen den prächtig blauen Himmel kontrastiert.
Wer sich zu diesem Bild noch die üppige, ganzjährig blumenreiche Vegetation der nördlichen Inselseite vorstellt, wird zweifellos verstehen, warum Teneriffa bisweilen auch „Paradiesinsel“ genannt wird.
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Der Norden
Der Norden ist der Garten Teneriffas. Bananenplantagen an den Küsten und hübsche Ortschaften prägen diese traditionell landwirtschaftlich ausgerichtete Region auf den beiden Seiten des Höhenrückens und am Nordfuß des Teide. Wer über die Autobahn von La Laguna kommend in das breite Orotavatal hinabfährt, ist mit Sicherheit begeistert von der weiten, zum Meer abfallenden Landschaft. Sie wird majestätisch vom Teide gekrönt, der während der Wintermonate häufig mit Schnee bedeckt ist.
Puerto de la Cruz ist das touristische Zentrum dieser Region. Der wunderschön gelegene Badeort bietet dem Urlauber alle Gelegenheiten für einen abwechslungsreichen Urlaub.
Aber natürlich hat der Norden Teneriffas weit mehr zu bieten als die Urlaubermetropole Puerto de la Cruz. Da wäre zum Beispiel die alte Patrizierstadt La Orotava mit ihren wunderschön erhaltenen alten Herrenhäusern und den handgeschnitzten Holzbalkonen. Der Ort Garachico mit den Felsenbädern aus Lava und die Stadt des Weins, Icod de los Vinos mit ihrem berühmten, uralten Drachenbaum sind weitere Sehenswürdigkeiten.
In der entgegengesetzten Richtung auf der Inselkarte bieten sich Besichtigungen der Universitätsstadt La Laguna und der Hauptstadt Santa Cruz an, moderne, urbane Zentren, in denen ein reiches Kulturangebot zu finden ist.
Der Süden
Wer in den Süden fährt oder eines der dort gelegenen Urlaubsgebiete bucht, findet eine völlig andere Landschaft vor: Wüstenähnlich sieht der Süden aus – kaum zu glauben, wenn man aus der üppigen Vegetation des Nordens kommt. Hier steht der Urlaub unter einem einzigen Motto: Sonne, Sonne und nochmals Sonne. Und deshalb sind an den südlichen Stränden auch die Beach-Boys und -Girls voll in ihrem Element.
Den Anfang macht hier – von Santa Cruz aus gesehen – Radazul bei Tabaiba, wo es eine schöne Bademöglichkeit direkt beim Jachthafen und den schwarzen Sandstrand La Nea gibt. Etwas weiter in Richtung Süden liegt Puertito de Güímar, ein reizender kleiner Fischerort mit netten Lokalen direkt am Meer. Die Windsurfer zieht es nach El Médano, ebenfalls ein ehemaliger Fischerort, heute jedoch ein beliebtes Urlaubsziel auch für Insulaner. Der schöne Strand und die ganzjährig günstigen Windverhältnisse machen El Médano zum Hotspot für Windsurfer und Kiteboarder.
Los Cristianos ist zu einem der größten Urlaubszentren des Südens geworden. Hier ist richtig was los, sowohl tagsüber an hellen Sandstränden wie Las Vistas oder El Camisón, als auch in der Nacht in den vielen Restaurants, Diskotheken, Bars und Pubs.
Los Cristianos geht längst nahtlos in Playa de las Américas über. Beide Urlaubsorte sind zu einem großen Tourismuszentrum zusammengewachsen, das sich mit Costa Adeje fortsetzt. Las Américas ist eines der beliebtesten und bekanntesten Urlaubsziele – ein Ort, der übrigens – einschließlich der Strände – künstlich geschaffen wurde.
Im Hafen von Los Cristianos starten auch die Fähren von Fred. Olsen und Armas welche Teneriffa mit den Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro verbinden.
Los Cristianos und Las Américas sind von Kopf bis Fuß auf Urlaub eingestellt. Der Besucher wird kaum eine Zerstreuungsmöglichkeit vermissen. Schöne Badestrände reihen sich aneinander – Las Vistas, Playas de Troya, Torviscas, Fañabé… Ganz besonders schön ist der helle Sandstrand Playa del Duque an der Costa Adeje. Hier ist das Wasser besonders klar und der Strand äußerst gepflegt.
Der Sporthafen Puerto Colón ist Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflugs- und Walbeobachtungsfahrten.
Ruhiger ist es in Los Gigantes, einem zur Gemeinde Santiago del Teide gehörenden kleinen Urlaubsort, der direkt bei den ebenso malerischen wie beeindruckenden Steilfelsen gelegen ist und aus drei Gründen von sich reden macht: Einmal ist der moderne Jachthafen für Freunde des Segelsports interessant, außerdem ist Los Gigantes architektonisch doch recht geschickt zugebaut worden, und – last but not least – gilt Los Gigantes als eine der sonnensichersten Ecken von Teneriffa.
Zwischen Playa de las Américas und Los Gigantes gibt es eine ganze Reihe von Bademöglichkeiten, beispielsweise in Puerto Santiago, einem Ort mit einem sehr schönen schwarzen Sandstrand, Playa de la Arena, der noch dazu durch eine natürliche Bucht geschützt ist. Hier kann man nach dem erfrischenden Bad im Atlantik auch gemütlich in einer der vielen mehr oder weniger urigen Strandkneipen essen – fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte natürlich.
Apropos fangfrischer Fisch: Inzwischen längst kein Geheimtipp mehr für guten, frischen Fisch ist der Ort Los Abrigos (bei El Médano). Weniger bekannt, doch auch sehr gut: Der Ort Alcalá (zwischen Playa de las Américas und Los Gigantes).
Aber nicht nur in Küstennähe hat Teneriffas Süden schöne Plätze und Landschaften zu bieten. Wer bei Arona in Richtung Berge abbiegt, kommt nach Vilaflor, dem höchstgelegenen Ort Teneriffas und ganz Spaniens – 1.400 Meter über dem Meeresspiegel! Wanderer finden hier die berühmte „Mondlandschaft“ – Paisaje Lunar – die mit ihren erstaunlichen, sandfarbenen Tuffstein-Kegeln in den Himmel ragt und deren zauberhafter Anblick für den rund einstündigen Fußmarsch entschädigt.
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Strände
Vorweg sei gesagt: Wenn die Strände im Inselsüden schon mit Vorsicht zu genießen sind (insbesondere in den Wintermonaten, wenn der Atlantik sehr viel mehr Wellengang und stärkere Strömungen als im Sommer hat), ist an den Stränden im Norden erst recht stets Vorsicht geboten. In den Wintermonaten und bei starkem Wellengang sollten selbst geübte Schwimmer lieber in den Hotelpool gehen – und wer unbedingt die Wellen hautnah erleben möchte, der sollte das Ganze in jedem Fall auf einen Strandspaziergang beschränken. Dabei ja nicht das Meer aus den Augen verlieren, denn ganz plötzlich können Riesenbrecher angerollt kommen, die einen schnell ins Meer ziehen können. Dass dies keine Übertreibung ist, mag daraus ersichtlich werden, dass immer wieder Menschen, die auf der Mole von Puerto de la Cruz den Seegang betrachten und (trotz Absperrung) unbekümmert dort entlangspazieren, klitschnass werden. Es ist leider auch schon vorgekommen, dass Spaziergänger von der Mole heruntergespült wurden, mit entsprechend schlimmen Folgen. Diese Warnungen sollen nicht bedeuten, dass die Küste Teneriffas nicht zum Baden geeignet ist. Doch der Atlantik ist kein See und auch nicht wie das Mittelmeer. Das sollte man nie vergessen.
Im Sommer bieten sich schöne Bademöglichkeiten auch im Norden Teneriffas. Achten Sie aber trotzdem immer auf die Fahne – gehen Sie nie ins Wasser, wenn die rote Fahne weht oder keine anderen Schwimmer zu sehen sind.
Der Strand El Socorro in Los Realejos ist ein sehr schöner schwarzer Sandstrand und ein beliebter Hotspot für Surfer. Schwimmer sollten wegen meist starker Strömungen Vorsicht walten lassen und, wie an allen anderen Stränden auch, immer auf die Farbe der gehissten Flagge achten. Harmloser ist der Strand von San Marcos bei Icod de los Vinos, der durch eine natürliche Bucht und eine Mole geschützt ist.
In Puerto de la Cruz bietet sich direkt neben der Meeresschwimmbad-Anlage Lago Martiánez der schwarze Martiánez-Strand fürs Bad an – auf der einen Seite offen für die guten Schwimmer und Surfer – auf der anderen Seite für Leute, die das Meer ganz geruhsam genießen wollen, durch eine Mole geschlossen.
Im Ortsteil Punta Brava, direkt beim Loro Parque, lädt ein fabelhafter schwarzer Sandstrand, der durch einen Wellenbrecher geschützt ist, zum Baden ein: Playa Jardín (allerdings gilt auch hier: Vorsicht, wenn die rote Fahne weht!). Der Strand besteht aus drei Buchten. Oberhalb gibt es Restaurants und Cafeterías. Die Anlage ist übrigens ein Werk des Künstlers und Architekten César Manrique, ebenso wie die Meeresschwimmbäder mit dem künstlichen See.
Unterhalb von La Orotava liegen die schwarzen Strände Santana (auch El Ancón genannt), Bollullo und Los Patos. Santana und Los Patos sind – inoffiziell – Nacktbadestrände. Los Patos ist leider nur über einen halsbrecherischen Weg zu erreichen und nur etwas für Ortskundige. Berühmt als Familienstrand (trotz vieler Treppenstufen) ist der Bollullo. Hier gibt es auch eine kleine Strandkneipe, in der man im Schatten sitzen und mit Blick auf den Atlantik eine Kleinigkeit essen und trinken kann.
An der Küste von Tacoronte liegt El Pris, eine schöne Bademöglichkeit, allerdings kein Strand, sondern Felsen. Gleich nebenan liegt der Sandstrand von Mesa del Mar, den man durch einen Fußgängertunnel erreicht.
Und jetzt ein kleiner Sprung auf der Landkarte nach Bajamar und Punta del Hidalgo, zwei kleine Urlaubsorte, in denen derjenige, der etwas mehr Ruhe und Erholung sucht, voll auf seine Kosten kommt. Hier locken Wanderungen in die herrliche Gebirgslandschaft von Anaga, die zusammen mit Teno, dem Nordwestzipfel der Insel, der älteste Teil von Teneriffa ist. In Bajamar und Punta del Hidalgo gibt es schöne Meeresschwimmbäder, denn hier am nördlichsten Punkt der Insel ist das Bad im Meer auch nicht immer möglich. Besonders schön ist es in den Sommermonaten.
Geruhsam in den kleinen Geschäften einkaufen, in einer der kleinen Kneipen einkehren – all das sind hier am Nordostzipfel der Insel ganz gemütliche Unternehmungen. Und wer Angst vor Fremdsprachen hat: Hier spricht wirklich jeder Deutsch!
Und noch ein Sprung: bis zur Inselhauptstadt Santa Cruz und zum nahe gelegenen Fischerdorf San Andrés. Hier liegt der Teresitas-Strand, der einzige helle Strand Teneriffas. Der goldgelbe, künstlich mit Sand aus der damals noch spanischen Westsahara aufgeschüttete Badestrand ist so vollständig durch eine Mole geschützt, dass man hier das ganze Jahr über baden kann. Auch für Kinder ist dieser Strand bestens geeignet, da es hier keine Brandung gibt und die Kleinen gefahrlos im Wasser planschen können.
In Santa Cruz liegt in der Nähe des Hafens die wunderbare Meeresschwimmbadanlage Parque Marítimo, die im gleichen Stil wie die Martiánez-Bäder in Puerto de la Cruz von César Manrique entworfen wurde.
Teide und Cañadas
Zur „Pflicht“ gehört in jedem Fall der Besuch des Teide, des höchsten Bergs von Spanien (3.718 m). Der Teide selbst erhebt sich aus einem Riesenkrater, den Cañadas (14 km Durchmesser, ca. 40 km Umfang), den zu durchfahren ein grandioses Erlebnis ist. Wer die Cañadas einmal gesehen hat, wird begreifen, dass diese Mond-Szenerie bei Regisseuren als Kulisse für Science-Fiction-Filme beliebt ist.
In der Nähe des Portillo, des nördlichen Cañadas-Eingangs, gibt es ein Informationszentrum, in dem alles Wissenswerte über die Vulkanlandschaft und den Teide anhand einer Ausstellung vermittelt wird. Vor einem Ausflug zum Teide ist auch der Besuch der ausführlichen und sehr sehenswerten Ausstellung des Teide-Besucherzentrums in La Orotava zu empfehlen (siehe „Museen“, „Teide Besucherzentrum“).
Auf den Teide pilgern die Menschen heutzutage reihenweise – mit der Seilbahn, die sie in modernen Kabinen in nur acht Minuten bis auf 3.555 Meter bringt. Von dort aus gibt es drei Wanderwege. Der letzte Anstieg zum Gipfel über den Weg Nr. 10 „Telesforo Bravo“ ist nur mit einer Sondergenehmigung möglich (siehe „Seilbahn und Gipfel“). Als Alternativen werden Wanderungen zum Pico Viejo, zum alten Krater, auf der Route Nr. 12, sowie zum Aussichtspunkt „La Fortaleza“ auf der Route Nr. 11 angeboten.
Die wahren Naturfreunde gucken die Seilbahnfahrer jedoch verächtlich von der Seite an, denn sie erklettern Spaniens höchsten Berg natürlich von unten, von der Montaña Blanca aus, zu Fuß, übernachten dann im Refugio (Schutzhütte) Altavista und erleben am nächsten Morgen dort oben den Sonnenaufgang.
Wanderer, die den Teide zu Fuß erklimmen, können eine Übernachtung in der Schutzhütte „Refugio“ auf 3.270 m buchen (25 Euro pro Person). Um frühmorgens zum Gipfelkreuz aufzusteigen, ist in diesem Fall keine gesonderte Genehmigung nötig, da die Reservierungsbestätigung für die Schutzhütte ausreicht. Übernachtungen im „Refugio“ können online über die Website www.volcanoteide.com gebucht werden.
Seilbahn und Gipfel
Wer den Vulkan nicht zu Fuß erobern will, kann mit der Seilbahn von der Abfahrtshöhe in 2.356 Metern bis auf 3.555 Meter fahren. Auf der Plattform des Gipfels bietet sich dem Besucher ein atemberaubender Panoramablick. Bei zu starkem Wind oder Schlechtwetter fährt die Seilbahn allerdings nicht.
Seilbahn-Tickets können entweder per Internet über www.volcanoteide.com oder direkt an der Kasse gekauft werden. Beim Erwerb über die Website wählt man eine Uhrzeit für die Fahrt aus, bekommt das Ticket dann aufs Handy geschickt und muss zehn Minuten vor der gewählten Uhrzeit am Online-Ticketschalter der Seilbahn-Basisstation erscheinen. Auch wer sein Ticket direkt am Schalter erwirbt, bekommt eine Uhrzeit zugeteilt, was lästige Wartezeiten erspart. Die Einstiegszeiten können auf verschiedenen Anzeigetafeln abgelesen werden. Wer länger warten muss, kann diese Zeit nutzen, um den herrlichen Nationalpark zu erkunden oder das nahe gelegene Besucherzentrum kennenzulernen.
Fahrpreise: Erwachsene 27 Euro, Kinder unter 14 Jahren 13,50 Euro. Residenten auf den Kanarischen Inseln erhalten eine Ermäßigung.
Über www.volcanoteide.com können für zwei Tage die Woche – Mittwoch und Sonntag – auch Seilbahnfahrten einschließlich Transfer aus den Urlaubsorten Costa Adeje und Los Cristianos gebucht werden. Der Preis für den Ausflug beträgt 46 Euro für Erwachsene und 28,50 Euro für Kinder.
Wer zwar mit der Seilbahn fahren, dann aber weiter hinauf bis zum Gipfel gelangen möchte, braucht eine Genehmigung der Nationalparkverwaltung, denn zum Schutz des ökologisch und geologisch hochsensiblen Bereichs des Vulkankraters ist die Anzahl der Besucher, die den Gipfel erklimmen dürfen, beschränkt. Die Genehmigung kann per Internet angefordert werden. Unter www.reservasparquesnacionales.es kann die kostenlose Genehmigung beantragt werden – vorausgesetzt, es gibt noch ausreichend Zeitfenster für den gewünschten Termin.
Alle Infos zur Seilbahn gibt es (auch auf Deutsch) auf www.volcanoteide.com
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Inselrundfahrt
Rund um die Insel Teneriffa, das ist ein volles Programm für einen Tag, doch können Sie auf dieser Tour eine Reihe der Ausflugsziele, die hier gesondert beschrieben werden, sozusagen gleich mitnehmen. Wer Puerto de la Cruz gebucht hat, konnte sich bei der Anreise vom Südflughafen ins Hotel ja schon ein Bild von der landschaftlichen Vielfalt Teneriffas machen. Die spröde, teils wüstenähnliche Landschaft des Südens der Insel hat jedoch, wo sie intakt geblieben ist, absolut ihren eigenen, herben Reiz.
Wer im Uhrzeigersinn um die Insel fährt, wird begeistert von den berühmten Steilfelsen von Los Gigantes, der wilden Felslandschaft von Masca und dem weltberühmten Drachenbaum von Icod de los Vinos sein, vielleicht gern ein Weilchen auf der gemütlichen Plaza von Garachico verweilen und insgesamt die Landschaft der Nordküste genießen.
Küstenfahrten
Bootsausflüge werden insbesondere an der Südküste angeboten.
Submarine Safari: Die faszinierende Meereswelt unter Wasser erleben: z. B. mit dem Yellow Submarine. Das U-Boot taucht ein in die Unterwasserwelt der Insel. Von Marina de San Miguel aus. Infos unter www.submarinesafaris.com.
Die Katamarane „Tropical Delfin“ und „Royal Delfin“ sind mit Glasböden ausgestattet, sodass man einen guten Einblick in die Unterwasserwelt vor Teneriffas Südküste erhält. Abfahrt von Puerto Colón – Costa Adeje aus. Tel. 922 75 00 85, www.tenerifedolphin.com
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