Die Stadt Santa Cruz de Tenerife wird in ihrer neuen Haustierhaltungsverordnung Personen, die ihnen auferlegte Geldbußen nicht zahlen, zu sozialer Arbeit verurteilen. Dies erklärte der zuständige Stadtdezernent Carlos Correa wenige Tage vor dem angesetzten Termin zur Verabschiedung der einvernehmlich beschlossenen neuen Verordnung. Wer zum Beispiel beim Gassigehen die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners nicht wegräumt, dabei erwischt wird und behauptet, die Geldstrafe nicht zahlen zu können, der muss Arbeitsstunden im Tierheim Valle Colino absolvieren und wird bewusst zur Beseitigung von Hundekot aus den Gehegen abkommandiert. Die neue Verordnung legt auch die Chip-Pflicht für alle Haustiere fest, die bislang nur für Hunde galt.
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