25% der Wohnimmobilien, die in der Provinz Teneriffa in den ersten drei Monaten dieses Jahres verkauft wurden, gingen an Ausländer bzw. an Nichtresidenten.
Wie aus der Statistik des zuständigen Wohnungsministeriums hervorgeht, wurden zwischen Januar und März in dieser Provinz 1.396 Wohnimmobilien an ausländische Käufer überschrieben – 499 davon gingen an Nichtresidenten. Nur in wenigen Fällen handelte es sich um Neubauimmobilien.
In der Provinz Las Palmas hingegen wurden im gleichen Zeitraum weitaus weniger Häuser an Extranjeros verkauft. Hier wurden nur 774 Grundbucheinträge auf ausländische Namen gemacht.
Insgesamt wurden im ersten Jahresviertel 2006 auf den Kanaren 11.175 Wohnimmobilien verkauft, immerhin 17,31% mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]