Corinna zu Sayn Wittgenstein darf sich nicht Prinzessin nennen


Titel aberkannt

Die Intimfreundin von König Juan Carlos hat seit dem damaligen Jagdunfall in Botswana, den der König in ihrer Anwesenheit erlitten hatte und sie in die Schlagzeilen der Medien brachte, wohl die schlimmste Nachricht ihres Lebens erhalten. Ihr Ex-Schwiegervater, Prinz Alexander zu Sayn Wittgenstein Sayn, hat in einer offiziellen Erklärung an die spanische Zeitung El Mundo mitgeteilt, dass gemäß der deutschen Gesetzgebung und dem Familienrecht des königlichen Hauses Sayn Wittgenstein Sayn, Corinna nach ihrer Scheidung von Prinz Casimir am 5. Oktober 2005, wieder den Namen Corinna Larsen Adkins führt und weder ein Recht auf den Titel Prinzessin hat, noch sich Hoheit nennen lassen darf. Corinna, die sich mit Immobiliengeschäften und der Vermittlung von Geschäftsbeziehungen beschäftigt, verkehrt in den höchsten Promi-Kreisen in Spanien und hat sich immer damit gebrüstet, sich zum Wohle des Landes einzusetzen.

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