Interesse an den Kanaren als Standort für Offshore-Windkraftanlagen


Foto: Gobierno de canarias

Henrik Baltscheffsky, CEO von Hexicon AB, traf sich mit dem kanarischen Ressortleiter Pedro Ortega

Kanarische Inseln – Nachdem Regionalpräsident Fernando Clavijo und Ressortleiter Pedro Ortega (Wirtschaft, Industrie, Handel und Wissen) im August den Vertretern führender nationaler Unternehmen aus dem Offshore-Windpark-Sektor die Vorzüge der Kanarischen Inseln zur Erprobung und Weiterentwicklung von Prototypen vorgestellt hatten (das Wochenblatt berichtete), traf sich nun Henrik Baltscheffsky, geschäftsführendes Vorstandsmitglied von Hexicon AB, nur einen Monat später auf Teneriffa mit Pedro Ortega.

Bei Hexicon AB handelt es sich um ein schwedisches Unternehmen, spezialisiert auf Windkraftanlagen, die auf schwimmende Plattformen montiert sind. Baltscheffsky soll sich äußerst interessiert an den natürlichen Gegebenheiten des Archipels zur Erforschung, Entwicklung und Erprobung mariner Technologien gezeigt haben.

Nach dem Treffen erklärte Ortega, die jüngste technologische Entwicklung erlaube auch die Installation von Offshore-Windkraftanlagen an Stellen mit größerer Meerestiefe, wie es bei den schwimmenden Plattformen von Hexicon AB der Fall sei.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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