Sozialer Wohnungsbau in Santa Cruz


Stadträtin Carmen Delia Alberto, Bürgermeister Bermúdez, Geschäftsführer Juan Ramón Beltrán und Architekt Richard Torres stellten das Projekt der Öffentlichkeit vor. Foto: ayuntamiento santa cruz de tenerife

Die Stadt baut 44 Wohnungen und kauft 18 weitere von La Caixa

Teneriffa – Die Stadt Santa Cruz baut im Ortsteil El Tablero 44 Sozialwohnungen (VPOs). Das Projekt erfordert eine Investition von 3.208.873 Euro, eine Summe, zu der durch das Kanarische Wohnungsbauinstitut 1.200.000 Euro beigesteuert werden. In einer Pressekonferenz, an der auch die Stadträtin für Wohnungsbau Carmen Delia Alberto, der Geschäftsführer des städtischen Wohnungsbauunternehmens Viviendas Municipales, Juan Ramón Beltrán, und der Architekt des Projekts, Richard Torres, teilnahmen, erklärte Bürgermeister José Manuel Bermúdez, das Ziel des Bauvorhabens sei es, das Angebot an Sozialwohnungen in der Inselhauptstadt zu erhöhen, um dem Bedarf derjenigen Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden, die wegen geringen Einkommens keinen Zugang zum allgemeinen Wohnungsmarkt habe.

Auch wenn das Ayuntamien­to von Santa Cruz nicht für die Wohnungsfragen zuständig sei, verfolge man in diesem Bereich eine klare Politik. Man sei dabei, den öffentlichen Wohnungsbestand zu vergrößern, sowohl durch den Bau neuer Wohnungen und die Wiederherstellung bestehenden Wohnraums als auch durch den Ankauf von Immobilien der Banken.

Wohnungen von La Caixa

Anfang Februar hat der Stadtrat von Santa Cruz den Ankauf von 18 Wohnungen von der Bank La Caixa für insgesamt 1.250.000 Euro beschlossen. Dies teilte Bürgermeister Bermúdez bei der Präsentation des städtischen Haushaltes für das Jahr 2019 mit.

Die Wohnungen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Santa Cruz und sind für Personen und Familien bestimmt, die in prekären sozialen Verhältnissen leben.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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