Neuer Verdacht gegen Zerolo


Santa Cruz’ Bürgermeister soll Lotto-Scheine mit Schwarzgeld bezahlt haben

Zusätzlich zu seinen Justiz-Problemen im Hinblick auf den „undurchsichtigen“ Kauf von Grundstücken hinter dem Las Teresitas-Strand, muss sich Santa Cruz’ Bürgermeister Miguel Zerolo derzeit auch in einer anderen Angelegenheit auf den Zahn fühlen lassen.

Nach Meldungen der Inselpresse überprüft die Polizei derzeit nämlich die Möglichkeit, dass der Stadtvater Lose der Weihnachtslotterie im großen Umfang mit Schwarzgeld bezahlt haben könnte.

Dieser Verdacht scheint im Rahmen der Ermittlungen im sogenannten Teresitas-Fall entstanden zu sein, denn unter anderem wird in diesem Zusammenhang das Privatvermögen der Betroffenen, allen voran Miguel Zerolo, genau unter die Lupe genommen.

Dabei stellte sich unter anderem auch heraus, dass Zerolo im Jahr 2000 in der damaligen Weihnachtslotterie umgerechnet 47.485 Euro gewann. Obwohl die kanarische Presse damals über das „Glück“ des Bürgermeisters berichtete, scheinen in diesem Zusammenhang einige Punkte ungeklärt. Zerolo selbst sieht die Aufregung derzeit noch gelassen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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