Die Schlösser von sieben Büros waren zugeklebt
Die Beamten der Stadtpolizei standen kürzlich vor den „verschlossenen“ Türen ihrer Büros, weil die Schlösser von Unbekannten mit Klebstoff „versiegelt“ worden waren.
Die Spezialgruppe für Minderjährige und die Einheit für den Schutz misshandelter Frauen waren besonders schwer betroffen. Insgesamt sieben Büros konnten nicht geöffnet werden, bis ein Schlosser die Türschlösser ausgebaut und erneuert hatte.
Da in der Hauptsache Büros in der ersten Etage des Zentralgebäudes der Stadtpolizei betroffen waren, kann ausgeschlossen werden, dass es sich um Vandalen von der Straße gehandelt hat. Vielmehr wird die Gewerkschaft verdächtigt, die Hand im Spiel gehabt zu haben, da in den Kreisen ihrer Mitglieder seit längerer Zeit Unzufriedenheit herrscht.
Aus dem Rathaus verlautet, bei den Täter dieses bedauerlichen und hirnlosen Anschlags, könnte es sich um einige wenige Pseudo-Repräsentanten der Gewerkschaft handeln, die nicht in der Lage seien, ihre Argumente zu vertreten. Auf jeden Fall werde man die Sache aufklären und mit Härte gegen die Täter vorgehen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]
