Erfülltes Versprechen
Pablo Iglesias hielt kürzlich vor Studenten der juristischen Fakultät der Universität Complutense in Madrid einen Vortrag. Dort war er im März 1998 gemeinsam mit zwei Freunden von etwa 20 Radikalen der Gruppe „Alianza por la Unidad Nacional“, krankenhausreif geschlagen worden. Sie waren von ihren Angreifern als „rote Schweine“ beschimpft worden, weil sie Unterstützungsplakate für den chilenischen Diktator Augusto Pinochet abgerissen hatten. Nun steht Iglesias kurz davor, spanischer Vizepräsident zu werden, während der Anführer des Schlägertrupps, Kiko Méndez Monasterio, heute persönlicher Berater von Santiago Abascal, dem Chef der VOX-Partei ist
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