Canaryfly startet wieder

Foto: canaryfly

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Die regionale Airline fliegt ab 1. Juli wieder zwischen Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und La Palma

Kanarische Inseln – Die regionale Fluggesellschaft Canaryfly, die sich selbst als einzige regionale Billigairline der Kanarischen Inseln bezeichnet, nimmt ab 1. Juli wieder den Flugbetrieb auf. Mit täglich mehr als 20 Flügen startet Canaryfly in die „neue Normalität“ und verbindet die Inseln Gran Canaria, Teneriffa, Fuerteventura, Lanzarote und La Palma. Monatlich bietet die Fluggessellschaft rund 50.000 Tickets für Flüge zwischen den Inseln an, die auf www.canaryfly.es buchbar sind.
Nach Auskunft von Régulo Andrade, Generaldirektor von Canaryfly, hat das Unternehmen die Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen in allen Flugzeugen und vor jedem Flug verstärkt, wobei den Gemeinschaftsbereichen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Außerdem erinnerte Andrade daran, dass die Flugzeugflotte der Maschinen des Typs ATR mit einem Klimaanlagensystem ausgestattet ist, das die Kabinenluft permanent erneuert. „Die Luft, die unsere Passagiere in unseren Flugzeugen einatmen, kommt von außen und wird alle fünf Minuten erneuert“, erklärte er.

Binter baut Flugplan weiter aus

Die andere regionale Airline, die während des Alarmzustands für eine Mindestzahl von Flugverbindungen zwischen den Inseln zuständig war, baut ihren Flugplan in diesen Wochen ebenfalls weiter aus.
Seit dem 10. Juni gibt es 22 Flugfrequenzen zwischen den Inseln mit Binter. Am 15. Juni wurden zwei weitere Maschinen in Dienst gestellt, sodass Binter nun acht Flugzeuge in Betrieb hat. Seit 15. Juni fliegt Binter auch wieder den Flughafen von La Gomera von Teneriffa aus an und verbindet Gran Canaria mit Teneriffa-Süd. 84 Flüge finden täglich statt.
Am 1. Juli wird Binter das Fluganbot noch einmal aufstocken und die Flotte mit zwei weiteren Maschinen verstärken. Ab diesem Zeitpunkt soll es täglich 100 Flüge mit 10 Maschinen des Typs ATR geben.
Zum Vergleich: Im April war die Zahl der Binter-Flüge aufgrund des Alarmzustands auf 10 pro Tag reduziert worden.

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