Fuerteventura fällt auf Stufe 2 zurück, Lanzarote steigt in Stufe 3 auf

37.000 bis 40.000 Lehrkräfte auf den Inseln sollen geimpft werden. Foto: EFE

37.000 bis 40.000 Lehrkräfte auf den Inseln sollen geimpft werden. Foto: EFE

Auf Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura beginnt die Impfkampagne für die Lehrerschaft

Kanarische Inseln – Für zwei Inseln hat sich die Corona-Warnstufe geändert. Auf Fuerteventura kam es zu einer leichten Verschlechterung der Lage, weshalb dort nun nicht mehr die geringste Warnstufe 1, sondern die Warnstufe 2 gilt. Die Ausgangssperre für die „Majoreros“ beginnt nun schon um 23 Uhr, sodass nur noch maximal sechs Personen aus verschiedenen Haushalten zusammenkommen dürfen. In Restaurants und Cafés sollen in Innenräumen nur noch vier und auf den Terrassen nur noch maximal sechs Personen an einem Tisch sitzen (siehe Erläuterungstafel der Warnstufen, unten).

Für Lanzarote gab es eine gute Entwicklung. Die Insel wechselte von der härtesten Warnstufe 4 in die Stufe 3. Dort dürfen sich nun vier statt zwei Personen treffen und die Gastronomie muss statt um 18 Uhr erst um 22 Uhr schließen.
La Palma, La Gomera und El Hierro bleiben auf Warnstufe 1, Teneriffa und Gran Canaria auf Stufe 2 und La Graciosa auf 3.

Impfung der Lehrer
Die Corona-Impfkampagne auf den Kanaren wird fortgesetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Lehrer der Vor-, Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschulen an der Reihe. Begonnen wurde am 4. März auf La Gomera und La Palma. Am 5. März kamen Lanzarote und El Hierro hinzu. Am 11. März soll es auf Fuerteventura mit der Verabreichung der ersten Dosis losgehen und am 12. auf Gran Canaria und Teneriffa. Insgesamt will man 37.000 bis 40.000 Mitglieder der Lehrerschaft impfen. Geplant ist es, diesen Teil der Kampagne bis zum 20. März abzuschließen.

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