Nach dem extrem trockenen Herbst und dem ersten Jahresviertel mit der Folge diverser Waldbrände öffneten sich Anfang April endlich die Himmelsschleusen über der iberischen Halbinsel.
Madrid – Es regnete und schneite, was das Zeug hielt. Und zwar so stark, dass innerhalb der ersten 15 Tage 45 l/qm bzw. 70% der für April üblichen Regenmenge von 65 l/qm niederprasselte.
Fermín Elizaga, Sprecher des nationalen Wetterdienstes (AEMET), äußerte, es habe in allen Gebieten mehr als gewöhnlich geregnet, ausgenommen in Extremadura und im Südwesten der Halbinsel.
Auch auf den Kanarischen Inseln kam im April endlich der ersehnte Regen, wenn auch geringer und längst noch nicht ausreichend.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]