Die kanarische Regierung ist davon überzeugt, dass es in absehbarer Zeit keine Probebohrungen in kanarischen Gewässern geben wird, denn die Gerichte werden weiterhin entsprechende Verbote aussprechen.
Das ist die Überzeugung von Fernando Rios, dem zuständigen Kommissar der kanarischen Regierung, welcher der Ankündigung von Industrieminister Soria entgegengetreten ist, zwischen Juli und September könnten die Prospektionen beginnen. „Sieben Klagen stehen noch beim Obersten Gerichtshof zur Entscheidung an, die Umwelt-Beeinträchtigungen sind noch nicht ausgewertet worden, für die mehr als elftausend Eingaben vorliegen“, gab er zu bedenken.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]