Mann aus Gran Canaria reiste mit 30.000 Euro Falschgeld nach Deutschland
Ein ahnungsloser Mann aus Gran Canaria ist mit 30.000 Euro Falschgeld nach Deutschland gereist, um sich ein Auto zu kaufen und hat auf dem Rückweg eine Spur von falschen Hundert-Euro-Scheinen hinterlassen.
Der Mann hatte vor der Abreise in seiner Bank, einer Filiale der Caja Rural de Canarias, das Geld abgehoben und war damit aufgebrochen, ein Auto zu kaufen und es mit nach Gran Canaria zu bringen. In Deutschland angekommen erreichte ihn dann die Nachricht der Guardia Civil, seine Bank habe ihm Blüten angedreht. Der Mann fuhr daraufhin mit Auto und Blüten bis nach Barcelona und zahlte stets mit dem Falschgeld.
Die Polizei muss nun die Herkunft der falschen Scheine aufklären und alle Geschäfte ausfindig machen, in denen der Mann damit gezahlt hat.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]