Zwei Monate ohne Yeremi


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Immer noch keine Spur von dem 7-Jährigen

Während weltweit die Aufmerksamkeit der kleinen Madeleine gilt, die in Portugal verschwunden ist, durchlebt auf Gran Canaria die Familie des am 10. März verschwundenen Yeremi Vargas, 7, den Schmerz, die Angst und die Ungewissheit um sein Schicksal nun schon seit über zwei Monaten.

Und dennoch, die verzweifelte Familie gibt die Hoffnung nicht auf. „Wenn wir die Hoffnung verlieren, verlieren wir Yeremi“, erklärt seine Tante Milagros Suárez, die seit dem Verschwinden des Jungen als Sprecherin der Familie agiert. Alle beten darum, dass die Suche nach dem 7-Jährigen nicht abgebrochen wird. „Man sagt uns, dass wir Geduld haben sollen, dass sie auf jeden Fall weitersuchen werden“, erzählt Suárez. Tatsächlich ist immer noch eine Sondereinheit der Guardia Civil mit dem Fall befasst, die eigens vom spanischen Festland auf die Insel geschickt wurde. Aus ermittlungstechnischen Gründen wird allerdings streng geheim gehalten, ob eine bestimmte Spur verfolgt wird oder schon Fortschritte bei der Suche nach dem Jungen erzielt wurden.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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