Laut Soria hat die Partei keine Einbußen erlitten
Der kanarische PP-Chef und Spitzenkandidat für die Provinz Las Palmas de Gran Canaria, José Manuel Soria, hat seine ganz eigene Interpretation der Wahlergebnisse. Seine Partei habe keine Einbußen erlitten.
Die Resultate seien lediglich darauf zurückzuführen, dass die Sozialisten in der Gunst der Wähler gestiegen sind. Und zwar nicht auf Kosten der Volkspartei, sondern auf Kosten anderer politischer Gruppierungen. Soria jedenfalls zeigte sich zufrieden damit, dass die Wahlergebnisse von vor vier Jahren von der PP weitgehend gleichgeblieben sind. Die Tatsache, dass die PP fast zwei Jahrzehnte lang bei Parlamentswahlen die meistgewählte Partei auf den Inseln war, klammerte er in diesem Zusammenhang jedoch völlig aus. Er gestand jedoch auch ein, dass, wenn man verliert, dies nutzen muss, mögliche Fehler zu korrigieren, um beim nächsten Mal zu siegen.
Ähnlich sieht das auch Pablo Matos, der als PP-Spitzenkandidat in der Provinz Santa Cruz de Tenerife angetreten ist. Er sei erfreut darüber, dass die PP die Partei sei, die spanienweit in Sachen Stimmen- und Mandatzuwachs sich am meisten verbessern konnte. Er betonte in diesem Zusammenhang auch, dass die Volkspartei in seiner Provinz vom dritten auf den zweiten Platz der meistgewählten Parteien gerutscht sei.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]