Madrid – Eine Studie der Organisation Internationale Transparenz hat zutage gebracht, dass 80% der Spanier die Regierung bezichtigen, nicht hinreichend gegen die Korruption vorzugehen. Über die Hälfte der Befragten vermuteten gar, dass einige Minister selbst korrupt seien.
Manuel Villoria, Professor für Politik, erklärte, die Bevölkerung sei der Korruption überdrüssig und verlange ein stärkeres Durchgreifen seitens der Regierung sowie mehr Schutz für diejenigen, die Korruptionsfälle anzeigen.
So erklärten 35%, Angst vor einer Anzeige und den möglichen beruflichen und privaten Folgen zu haben.
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