Der amtierende Regionalpräsident sprach vor Vertretern von Produktionsgesellschaften
Madrid – Mitte Juni informierten der amtierende Regionalpräsident Fernando Clavijo, ZEC-Vizepräsident Pedro Alfonso Martín und Mitglieder von Canary Islands Film, im Sitz der Königlichen Filmakademie in Madrid, über die Vorzüge für Film- und Fernsehproduktionen auf den Kanaren.
Clavijo hob vor den anwesenden Vertretern von nationalen und internationalen Produktionsgesellschaften insbesondere die Vielfältigkeit der Naturlandschaften, das einzigartige Klima, das große Dienstleistungsangebot, die hervorragende nationale und internationale Anbindung, aber auch die finanziellen Vorteile des Niedrigsteuergebietes ZEC hervor.
Die Kanaren würden sich hervorragend für Dreharbeiten eignen, warb der amtierende Regionalpräsident vor den anwesenden Experten der Branche. Neben den einzigartigen und vielfältigen Landschaften sei es sehr einfach für die Unternehmen, hier zu arbeiten. Sie könnten den Behörden vertrauen, die Bürokratie sei speziell für Produktionsgesellschaften vereinfacht worden, insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Abgaben. Und das alles „in lediglich zwei Flugstunden“ erreichbar.
Pedro Alfonso Martín, Vizepräsident der Kanarischen Sonderzone (ZEC), erklärte, die wirtschaftlichen Anreize für Produktionsgesellschaften auf den Kanaren würden die nationalen Anreize um bis zu 40% übertreffen. Als weiteres Beispiel nannte er den reduzierten Satz der Gesellschaftssteuer von nur 4%.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]