Der Ressortchef für Umweltschutz und Bodenordnung bei der kanarischen Regierung, Domingo Berriel, macht es sich leicht, wenn es darum geht, den starken Anstieg der Schadstoffemissionen auf dem Archipel von sage und schreibe 70% in 12 Jahren zu begründen.
„Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren stark gestiegen und damit auch der Energiebedarf und folglich die Luftverschmutzung“. Dabei vergaß er zu erwähnen, dass die beiden Kraftwerke von Teneriffa und Gran Canaria an erster Stelle in Spanien stehen, was die Schadstoffemissionen betrifft.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]