Teneriffa – Nachdem es verschiedentlich Beschwerden über Autorennen und sogenannte „botellones“ (Treffen junger Menschen zum Feiern mit Alkoholkonsum) im Nationalpark Cañadas del Teide gegeben hat, patrouilliert nun die Guardia Civil an den Wochenenden verstärkt in diesem Gebiet, um weitere Verstöße gegen die Naturschutz-, Straßenverkehrs- und Coronabestimmungen zu unterbinden. Eine der ersten Meldungen dieser Vorgänge veröffentlichte das Atmosphärische Forschungszentrum Izaña, das dem staatlichen Wetterdienst Aemet untersteht, über seinen Twitter-Account. Dort wurde berichtet, dass eine Gruppe von Personen an einem Sonntagmittag eine Stunde lang bei Izaña Autorennen mit bis zu 20 Fahrzeugen ausgetragen hat.
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