Der Zustrom von Flüchtlingen, die mit ihren Booten an den Stränden der Kanarischen Inseln landen reisst nicht ab. Allein am Donnerstag sind wieder insgesamt 340 Immigranten auf Teneriffa und Gran Canaria gelandet.
Die Schwarzafrikaner kommen sind nach der gefährlichen Überfahrt meist halb verdurstet und völlig entkräftet – immer wieder müssen die Hilfskräfte auch Tote aus den Booten bergen.
Der Unmut auf den Kanaren über den unaufhaltsamen Flüchtlingsstrom wächst unterdessen. Die Regierung der Kanaren wirft der Madrider Zentralregierung vor, mit ihrer Ausländerpolitik gescheitert zu sein.
[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]