Zum zweiten Mal nach 2007 ist der auf Gran Canaria lebende Kunstmaler Udo A. Heinrich für den Wettbewerb um den Palm-Art-Kunstpreis(PAA) nominiert.
Leipzig – Unter dem Titel „Verzahnung von Natur und Umwelt“ präsentiert der Künstler ein Hybridwerk aus Malerei und Installation.
Seit acht Jahren wird der Palm Art Award vergeben, und Udo A. Heinrich ist zum zweiten Mal dabei.
Der Maler, der bei seiner ersten Teilnahme 2007 mit dem „Certificate of Excellence“ ausgezeichnet und daraufhin in das Künstlerverzeichnis „Who is who in Visual Art 2008/09“ aufgenommen wurde, nimmt 2009 auf persönliche Einladung des Direktors des PAA an dem Wettbewerb teil. Zur Ausstellung gelangt diesmal ein Triptychon (3m x 0,57cm) mit dem Titel: „Verzahnung von Natur und Umwelt“. Das heiter anmutende Hybridwerk aus Malerei und Installation transportiert das umweltpolitisch ernste Thema der erneuerbaren Energien, welches übrigens 2008 im Deutschen Konsulat in Las Palmas erstmalig gezeigt wurde. Vor einer mit Acrylfarben gemalten Landschaft drehen sich 14 weiße, echte (Miniatur-) Windräder, die mittels Solarzellen über dem Bild angetrieben werden. Damit greift der Künstler neben Energiegewinnung durch Windkraft auch das Thema Photovoltaik auf. Die sich auf dem Bild ergebenden wechselnden Lichteffekte stehen symbolisch für die Licht und Schattenseiten bei der Suche nach geeigneten Wegen zur weiteren Nutzung erneuerbarer Energien. Diese Installation gehört zu einer Themenreihe, die vom Künstler, da sich einerseits bei den Arbeiten etwas bewegt – und andererseits die Werke etwas im Bewusstsein der Betrachter bewegen sollen, als „Action Art“ bezeichnet wird.
Die Vernissage findet am Freitag, dem 5. Juni 2009, um 19.30 Uhr in der Art Domain Gallery in der Lessingstraße 24 in Leipzig statt. Die Ausstellung läuft bis zum 1. August 2009.
Weitere Informationen über den Kunstmaler Udo A. Heinrich im Internet unter www.udo-a-heinrich.com[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]