Hundekot-Sündern drohen Geldbußen von bis zu 15.000 Euro


Foto: Pixabay

Teneriffa – Víctor Manuel Cabo, Stadtrat für Gesundheit in Puerto der la Cruz, gab bekannt, dass die Touristenstadt härter gegen Hundebesitzer vorgehen werde, die den Kot ihrer Lieblinge nicht einsammelten. Cabo erinnerte daran, dass den Hundekot-Sündern Geldbußen zwischen 30,05 und 15.025,30 Euro drohen. Derzeit führt die Gemeinde eine Sensibilisierungskampagne durch, verteilt die Haustierverordnung in 2.500 Haushalten und stellt 150 Schilder auf. Sinn und Zweck der Kampagne sei, die Bürger über ihre Pflichten beim Haustierbesitz zu informieren und „eine der gesundheitsschädlichsten Belästigungen  der Einwohner und der Besucher“ auszumerzen. Gleichzeitig kündigte Cabo an, dass die Stadt an dem Entwurf eines Hundeparks arbeite.

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