Präsident des Hotelverbandes hält die Kanaren für eine Oase in einer globalisierten Welt
Der Chef von Ashotel, dem Verband der Hoteliers der Provinz Teneriffa, dem er seit acht Jahren vorsteht und seit 5 Monaten auch bei Cehat, einem nationalen Zusammenschluss des Sektors, hat sich in einem Interview zu aktuellen Fragen in Sachen Tourismus geäußert. Dabei bezog er sich ganz besonders auf die Probleme, welche die Kanaren betreffen. Dabei sind seine Prognosen keinesfalls pessimistisch zu interpretieren. „Wenn wir dieses Virus kontrollieren könnten, würden wir eine Oase in einer globalisierten Welt sein“, erklärte er der Zeitung El Día. Die Nachricht, dass eine Verlängerung des sogenannten ERTE – Programm über Kurzarbeitszeit– auf weitere Monate erfolgen könnte, werde er jedoch erst glauben, wenn er sie schwarz auf weiß im Öffentlichen Anzeiger BOE lesen kann, erklärte Marichal, dafür würde er auch früh um drei aufstehen. Die schlimmsten Probleme für den kanarischen und den spanischen Tourismus, die man sich jemals hätte vorstellen können, seien noch nicht überstanden, denn in den vergangenen neun Wochen habe ein Virus die Bewegungen der Personen und der Wirtschaft vollständig gelähmt.
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