Rita Barberá, die Bürgermeisterin von Valencia und prominentes Mitglied der konservativen Partido Popular, hat jetzt die Überzeugung geäußert, die Tatsache, dass sie einen Kandidaten in ihrer Liste führt, der wegen Korruption vor den Kadi muss, keineswegs gegen die Ethik-Regeln ihrer Partei verstoße.
Valencia – Eher das Gegenteil sei der Fall. Sie habe ein Team präsentiert, das eng zusammensteht, von Freundschaft und Willenskraft geprägt sei. Die Strafe von acht Jahren Berufsverbot, welche die Staatsanwaltschaft beantragen will, bezeichnete sie als Ungeheuerlichkeit.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]