40% der Kinder, die im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen, waren nicht ordnungsgemäß angeschnallt bzw. saßen nicht in einem ihrem Alter und Größe entsprechenden Kindersitz.
Dies teilte der Leiter der Abteilung Verkehrssicherheit der Stiftung Mapfre, Julio Laria, bei der Vorstellung des Ergebnisses der Studie „Panorama der Kindersicherheit im Straßenverkehr 1990-2009“ mit. Das Resultat dieser Studie müsse besonders Eltern zum Nachdenken bringen, die aus Faulheit oder weil die Strecke zu kurz ist, ihre Kinder nicht anschnallen. Diese Eltern sollten, so Laria, bedenken, dass 50 bis 80% der Todesfälle vermieden werden könnten, wenn die Kinder in Kinderrückhaltesystemen gesichert wären.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]