In Mosambik besuchte die Monarchin diverse Hilfseinrichtungen
Mosambik – Trotz eines weiteren drohenden Zyklons reiste Königin Letizia am letzten Aprilwochenende – in Begleitung des Staatssekretärs für internationale Zusammenarbeit und der Generaldirektorin für Kooperation mit Afrika und Asien – nach Mosambik. Sie besuchte die Hilfseinrichtungen, welche Spanien dort unterhält. Es handelt sich insbesondere um Projekte für Gesundheit, Ernährung und landwirtschaftliche Entwicklung. Im Zentrum für Forschung und Gesundheit CISM in Manhica, das vor einigen Jahren den Prinz von Asturien-Preis für Internationale Zusammenarbeit erhielt, konnte sie Laboratorien besuchen und im angeschlossenen Hospital das ärztliche Personal und die kleinen Patienten begrüßen.
Staatspräsident Filipe Jacinto Nyussi und seine Frau Isaura Nyussi gaben zu Ehren der spanischen Königin und ihrer Delegation ein Mittagessen im Regierungspalast, an dem zahlreiche Minister und hohe Regierungsmitglieder Mosambiks teilnahmen.
Im Rahmen dieses Besuchs hatte sich die Königin auch über die schrecklichen Auswirkungen des Zyklons Idai informiert, der das Land kürzlich heimgesucht hat sowie über die angelaufenen Hilfsmaßnahmen, an denen auch Spanien beteiligt ist.
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