Aufruf zu Geschlossenheit und Unterstützung der Unternehmer für eine Wiederbelebung des Urlaubsortes
Am 7. Juni fand ein wichtiges Treffen für den Tourismus von Puerto de la Cruz statt, um die Fortschritte des Convenio de Regeneración del Espacio Turístico („Abkommen“ bzw. Zusammenschluss von Cabildo, Rathaus und Ashotel zur Wiederbelebung der Urlaubsorte) und des speziell für Puerto de la Cruz im Oktober letzten Jahres gegründeten Consorcio de Rehabilitación (Konsortium von Zentralregierung, Regionalregierung, Cabildo und Rathaus zur Erneuerung von Puerto de la Cruz) zu überprüfen und vorzustellen.
An dem Meeting nahmen María del Pino León vom Cabildo, José Fernando Cabrera als Präsident von Ashotel, Juan Antonio Rosado als erster Vizepräsident von Ashotel, Ricardo Martínez als Direktor des „Abkommens“, Fernando Senante als Direktor des Konsortiums und touristische Unternehmer des Urlaubsortes teil.
Juan Antonio Rosado zeigte sich optimistisch angesichts der letzten Sitzung des Konsortiums am 1. Juni, auf der verschiedenen Projekten „grünes Licht“ gegeben worden war. Auch rief der für den Inselnorden zuständige Vizepräsident von Ashotel Unternehmer und Politiker auf, geschlossen das Konsortium und dessen Vorhaben zu unterstützen, denn dieses werde helfen, die verlorene Bedeutung und Wettbewerbsfähigkeit des Urlaubsortes wieder zu erlangen und Arbeitsplätze zu schaffen.
Ricardo Martínez präsentierte die vom „Abkommen“ seit 2005 durchgeführten Projekte. Abgeschlossen seien die Arbeiten an den Straßen Mequínez (1. Phase), Zamora und der Carretera del Botánico, dem Wanderweg des Nordens und die Wiederherstellung von Fassaden; noch in Arbeit seien die Arbeiten an den Straßen Martiánez, Bethencourt y Molina, Mequínez (2. Phase) und de la Hoya. Laut Martínez hätten diese Bauprojekte einer großen Anzahl von Arbeitslosen zu einer Anstellung verholfen.
8,6 Millionen Euro
Fernando Senante steckte den Weg für das momentan mit 8,6 Millionen Euro ausgestattete Konsortium ab und erklärte, dieses werde in nächster Zeit insbesondere durchzuführende Projekte ausarbeiten, Prioritäten setzen und geplante Vorhaben vorantreiben. Dazu gehörten die Verschönerung der Playa Martiánez, das Hafenprojekt, das Sportzentrum von San Felipe und der neue Busbahnhof. Außerdem wolle das Konsortium den Plan zum Schutz des historischen Stadtkerns vorantreiben. Senante bestätigte, es seien kurz-, mittel- und langfristige Projekte geplant, und versicherte umfängliche Berichterstattung und Transparenz.
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