Esperanza Aguirre erhebt in ihrem Buch Vorwürfe gegen den Präsidenten
Politikveteranin Esperanza Aguirre, Ex-Präsidentin der Regionalregierung von Madrid und Ex-Bürgermeisterin der spanischen Hauptstadt, setzt sich in ihrem neuen Buch wieder kritisch mit dem Präsidenten auseinander.
Unter dem vielsagenden Titel „Yo no me callo“ – ich schweige nicht – vertritt sie die Meinung, der enorme Verlust von Wählerstimmen bei den vergangenen Wahlen sei auf eine „ideologische Indefinition“ und Mangel an Führungsqualitäten zurückzuführen. „Wenn eine Partei sich nicht über ihre Ideologie im Klaren ist, verhalten sich ihre Führer wie kopflose Hühner“, erklärte sie und zielte damit eindeutig auf Mariano Rajoy.
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