Kunstsee entwickelt sich zum Tümpel


Die Verunreinigung des Salzwasssersees der Plaza de España in Santa Cruz de Tenerife, die kürzlich von einer regionalen Tageszeitung auf die Verschmutzung der Küste mit Öl zurückgeführt wurde, ist anscheinend anderer Art.

Wenngleich zunächst vermutet wurde, dass der schmierige schwarze Dreck vom Meer in den See gepumpt wurde, vermutet die Stadt nun, dass es sich um eine Algenart handelt. Erste Laboranlaysen von Proben haben kein Öl nachgewiesen. Das Wasser wird aus 60 Meter Tiefe in den künstlichen See gepumpt, erinnert die Stadt. Öl befinde sich wenn dann nur an der Oberfläche und es sei folglich höchst unwahrscheinlich, dass es sich in diesem Fall um Ölrückstände aus dem Hafen handelt.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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