Die Stellen der lokalen Angestellten sollen erhalten bleiben
Nach langem Hin und Her steht nun fest, dass Puerto de la Cruz‘ beliebte Schwimmbadanlage Lago de Martiánez teilprivatisiert werden wird.
Der von Coalición Canaria (CC) und Partido Popular (PP) geleitete Stadtrat bestätigte, dass in Kürze das Vergabeverfahren eröffnet wird, bei dessen Abschluss der Konzessionär die Verwaltung der Einnahmen und die Wartung der Anlage übernehmen wird. Man arbeite seit einiger Zeit an der Inventarisierung und der Verteilung der Mitarbeiter auf andere Betriebe, hieß es aus dem Rathaus. Die Teilprivatisierung soll auf dem Versprechen beruhen, die Arbeitsplätze der städtischen Angestellten zu sichern. Diese sind wegen der staatlichen Gesetzgebung zur Schaffung ausgeglichener Haushalte ernsthaft bedroht.
Preisanstieg von 83%
Wegen der Streichung von Vergünstigungen wird der Eintritt für erwachsene Einwohner und Residenten von 3 Euro um 83% auf 5,50 Euro erhöht. Die Opposition im Stadtrat kritisierte, die Einwohner und Residenten von Puerto de la Cruz müssten bald den gleichen Preis zahlen wie die Touristen, was nicht angehen könne, doch der Stadtrat hielt an der Entscheidung fest.
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