Zu Artikel „Betonklotz bleibt vorerst stehen“ in Ausgabe 265 vom 26. Oktober 2016.
Hier geht das Gezeter nur um einen Betonklotz los. Ich darf in Erinnerung rufen, dass die Bewohner von Cho Vito im Morgengrauen aus ihren Häusern gezerrt wurden und frage mich, wer hat das verfügt und den Startschuss zum Abriss gegeben? Ich muss jetzt mal polemisch werden: Mit wem aus der Regionalregierung ist der Bauherr des Mamotreto verwandt, dass hier dermaßen abgeblockt werden kann?
Die Häuser in Cho Vito wurden mit Hypothekendarlehen gebaut. Keine Bank würde einen Kredit vergeben ohne vorherige Prüfung, ob rechtens und ob eine Baugenehmigung vorlag. Die zuständigen Ämter haben wohl jahrzehntelang geschlafen, um dann mit den miesesten Mitteln zuzuschlagen.
M.H.
Teneriffa Süd
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