Sandra Rodríguez, die neue Bürgermeisterin von Puerto de la Cruz, hat Sufi Tarajal, dem Unternehmen, welches mit der Abfallbeseitigung der Stadt betraut ist, ein Ultimatum von zwei Wochen gesetzt.
Die Firma soll bis zum Ablauf dieser Frist die Qualität ihres Services deutlich verbessern, da sie vielerorts im Gemeindegebiet zu wünschen übrig lässt. Wegen der zahlreichen Beschwerden, die sowohl vonseiten der Bürger als auch der Geschäftsleute der Stadt eingegangen sind, hat sich Rodríguez mit den Verantwortlichen von Sufi Tarajal getroffen. Sie erachte es zwar als normal, dass die Qualität der Abfallbeseitigung nach den Kürzungen von 4,3 auf 2,9 Millionen Euro jährlich gelitten habe, doch nicht in dem Maße, wie es mancherorts zu beobachten sei.
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